/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Benjamin Elsner/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgBenjamin Elsner2009-05-06 00:00:002022-02-07 10:14:27Das wird nie etwas!
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Kerstin Mühlmann/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgKerstin Mühlmann2009-04-28 00:00:002022-02-07 10:07:01Pack den Müllbeutel ein
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Kerstin Mühlmann/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgKerstin Mühlmann2009-04-22 00:00:002022-02-07 10:07:02Später, wenn ich dafür Zeit habe…
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Gerrit Mathis/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgGerrit Mathis2009-04-21 00:00:002022-02-07 10:27:33Das ist nicht fair!
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Gerrit Mathis/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgGerrit Mathis2009-04-14 00:00:002022-02-07 10:27:34Tomaten auf den Augen
Quatsch im Morgenkreis
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisTu, was du willst! Hab Spaß! Sei dir selbst der nächste, die anderen sind es ja auch. Die Ellenbogenmentalität riecht nach Erfolg. Ist sie es auch?
Das wird nie etwas!
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerDie Hoffnungen waren groß, am Anfang hat es auch geklappt, aber dann kam der Absturz. Und jetzt? Fromme Wünsche? Besser nicht.
Krise – Katastrophe = Kreativität
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisKrisen zeigen uns, wo wir Fehler gemacht haben. Aber dieser Blick zeigt uns noch lange nicht, wo der Weg aus der Krise heraus verläuft. Leider.
Klatschen für verpasste Bahn
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerImmer geht es schief! Aber dann stehen die Chancen endlich mal richtig gut. Wenn da nicht diese Hilfsbereitschaft wäre…
Was Tyrannen fesselt
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisGesetze und Vorschriften haben es nicht leicht in einer „freien Gesellschaft“. Sie engen ein, meinen wir – und liegen falsch.
Pack den Müllbeutel ein
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannEs war eine große Aufforderung, ihr nachzukommen ist umso schwerer: Bebaut und bewahrt die Erde. Das klingt nach Verantwortung und schwerer Pflicht.
Google sieht alles
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWir stehen erheblich mehr unter Beobachtung, als wir es mitbekommen. Das kann beängstigen. Muss aber nicht, denn es kommt darauf an, wer beobachtet.
Liegen bleiben ist Pflicht
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerEs gehört wohl zur schwierigsten Übung überhaupt: konsequent nichts tun. Das klingt nach Luxus, ist aber pure Notwendigkeit.
Später, wenn ich dafür Zeit habe…
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDes Teufels liebstes Möbelstück ist die lange Bank, sagt eine Redensart. Diese Bank zu benutzen, kann aber ziemlich kurzsichtig sein.
Das ist nicht fair!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisMan hat doch alles gegeben, hatte sich nichts vorzuwerfen! Aber dann kam alles ganz anders. Wenn das zu oft passiert, erschüttert es unser Weltbild.
Trainiere das Beten!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin Mühlmann„Alles eine Frage der Übung“, sagen die Erfahrenen, denn sie wissen, dass tatsächlich noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Gilt auch bei Gott.
Strahl kreuzt Tropfen
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerAuf das Wetter ist kein Verlass, besonders jetzt nicht im April. Aber es vermittelt uns hin und wieder das genaue Gegenteil: totale Verlässlichkeit.
Bildungsmaschine Kind
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserBildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Ohne Bildung keine Zukunft. Diese Überzeugung macht momentan Karriere. Aber macht sie auch glücklich?
Tomaten auf den Augen
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDie Erwartungen blieben unerfüllt. Was bleibt, ist der stille Rückzug in den grauen Alltag. Wer das einmal erlebt hat, muss sich nicht alleine fühlen.
Es grünt so schön?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisGrün ist die Farbe der Hoffnung. Ist Gründonnerstag dann der Hoffnungstag? Nein. Aber warum hat er dann eine Farbe?
Der selbstsüchtige Riese
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWer sein Reich mit allen Mitteln verteidigt, macht sich einsam. Wer sich öffnet und sich verändern lässt, erlebt dagegen eine ganz neue Welt.