andacht – pointiert für den Alltag

Was ist ein richtiger Fehler?

Fehler passieren. So gut sind wir nicht, dass wir sie immer vermeiden können. Entscheidend ist aber, was wir danach tun, wenn der Fehler passiert ist.

Gefragt, aber überfordert

Wer sich engagiert, kann sich schnell nicht mehr retten vor weiteren Anfragen. Das tut gut. Droht aber schnell, die eigenen Kräfte zu übersteigen.

Die richtigen Worte finden

„Nur was du in eigene Worte fassen kannst, ist dir wirklich klar.“ Sagen Rhetorik-Trainer. Beim Glauben an Gott ist das aber oft unsagbar schwer.

Lieber krank als arbeitslos

Der Virus kommt, die Kräfte schwinden. Und jetzt? Trotzdem zur Arbeit und Einsatzbereitschaft zeigen oder krank „machen“?

Unterlassene Hilfeleistung

Hilfe ist kein Gnadenakt. Wir haben Anspruch auf Hilfe. Sagt das Gesetz und verpflichtet uns zu helfen. Aus einem verblüffenden Grund.

Wer ernten will, muss säen

Von nichts kommt nichts. Wer seine Ziele erreichen will, muss also sehen, was dafür zu tun ist. Dann reden wir doch mal über ein wichtiges Ziel.

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser

Alles im Griff haben, wissen, was gut lief, was schlecht. Das ist die Grundlage für konsequente Verbesserungen.

Stress, lass nach – oder besser nicht!

„Ich habe viel zu viel zu tun.“ Dieser Satz geht uns schnell über die Lippen. Wir hätten gerne mehr freie Zeit. Aber das könnte gefährlich werden.

Was wir nicht sagen…

Wer gesteht sich schon gerne Schwächen ein? Also reden wir lieber über unsere Stärken. Und sagen so unbewusst doch wieder etwas über unsere Schwächen.