andacht – pointiert für den Alltag

Schon mal den Glauben gesehen?

Ich glaube nur, was ich sehe. – Das glauben wir uns selbst doch selbst nicht und beweisen uns im Alltag ständig das Gegenteil.

Leute beobachten macht Spaß!

Wir schließen aus Goldkettchen, Turnschuhen und Make-up. Aber wir schließen damit ein. Aber der Türöffner ist nicht weit entfernt.

Macht hoch die Tür

Ich will meine Ruhe haben, ich will keinen sehen. Ich bin viel zu gestresst. Da will ich keinen Besuch empfangen. Aber das könnte fatal sein.

Ich habe es nicht so gemeint

Und wenn wir den verletzenden Satz doch so gemeint haben? Dann müssen wir uns eine andere Entschuldigung einfallen lassen. Eine naheliegende.

Gibt es jetzt was auf die Mütze?

Wie wir uns Gott vorstellen, bestimmt, was wir von ihm erwarten. Aber was Gott tut, das entscheidet er ganz allein. Zu unserem Glück.

Mama lässt sich nicht übertölpeln

Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Es gibt viel Verbotenes, packen wir es erst recht an. Das reizt ungemein, ist aber nicht immer das Klügste.

Ich getraue mich nicht…

„Glaub an dich“, sagen Positivdenker gerne. Aber hilft das, wenn sich Fragen und Nachdenklichkeiten nicht einfach beiseite schieben lassen?