der kleine gottesdienst – jeden Sonntag Tiefgang

Furchtlos und fröhlich

Wenn die Last der Welt mir zu schaffen macht, brauche ich Trost. Wie Gott unser Tröster sein will, hören wir in einem Psalm, wie Christus aus Leid und Schuld Freude und Mut macht, hören wir bei Paulus.

Stimmen in mir

Was höre ich und auf wen? Das ist entscheidend dafür, wie ich lebe und welche Entscheidungen ich treffe. Also könnte es Sinn ergeben, sich diese Stimmen bewusst zu machen. Ein Psalmbeter weiß Gottes Worte zu schätzen, ein reicher Mann hat zu lange nicht zugehört.

Wirklich für alle

Wir brauchen Grenzen, sie geben uns Sicherheit und bieten Orientierung. Aber das ist eben nur die eine Seite. Sie hindern uns manchmal auch, wichtiges Neues zu entdecken. Wie grenzenlos Gott sein kann, schildert ein Psalm-Beter und bedenkt ein Apostel.

Friede in mir

Schuld und Sünde sind nicht sexy, darüber reden wir nicht gerne. Sollten wir aber, denn es wartet Großes auf uns: Frieden und Freiheit. So hat es auch ein Psalmbeter erlebt, der Apostel Paulus ebenfalls.

Mut zum Abschied

Abschiede schmerzen, aber sie lassen sich manchmal nicht vermeiden. Dann brauchen wir Mut und eine Perspektive. Davon erzählen der Evangelist Johannes und der Apostel Paulus.

Beten? Na, klar!

Jemanden um etwas zu bitten, fällt oft schwer. Weder möchte man zur Last fallen, noch abhängig sein. Trotzdem ist Bitten großartig. Oder deshalb. Mose macht es uns vor, Jesus erklärt es uns.

Endlich angesehen

Wenn Christ-sein zur Moral wird, verliert es alles, was es ausmacht, und verkommt zur Pflichtübung. Es geht anders, besingt ein Psalm und schildert ein Briefschreiber.

Gott in mir

Etwas Neues wäre schön? Veränderung? Die lässt sich selten von außen aufpinseln. Nur wenn sie von innen kommt, ist sie von Dauer. Aber wie soll das gehen? Ein Psalm und eine Geschichte geben Auskunft.

Hast du mich lieb?

Diese Frage kann man schon mal stellen. Aber gleich drei Mal hintereinander? Was soll das? Wir suchen Antworten für die Geschichte von Petrus und Jesus und hören einen berühmten Psalm mit anderen Worten.

Schluss mit der Schuldmacht

Angenommen, Jesus hat der Schuld und dem Tod tatsächlich ihre Macht genommen, was bedeutet das dann für uns? Wie verändert das unser Leben? Im Kolosserbrief äußerst Paulus sich dazu.

Über den Tod hinaus

Souverän tritt Jesus vor seinem Tod auf, so schildert es der Evangelist Johannes. Er will uns damit etwas zeigen: Nicht das Jetzt muss unser Leben bestimmen.

Freiheit. Geschenkt.

Wer bin ich? Wie sieht Gott mich? Und was schenkt er mir? Das haben sich Jünger Jesu gefragt und eine Antwort bekommen. Außerdem fordert eine Seele sich selbst auf, an Gott festzuhalten.

Wo ist das Erbarmen?

Gott ist barmherzig. Das schreibt sich schnell und liest sich gut. Aber was hilft das? Und wie soll ich das weitergeben? Texte von Jesaja und Paulus helfen uns.

Endlich wieder Kraft finden

Alles zu viel, es erdrückt und kein Ausweg zu sehen. Wem es so geht, der braucht mehr als einen schlauen Spruch oder eine Schulter, an die er sich anlehnen kann. Es gibt mehr – in einer Geschichte von Elia.

Nichts als Liebe

Dass Jesus unendlich Schweres auf sich genommen, aber wozu? Nicht einmal in seinem direkten Umfeld hat sich jemand für ihn interessiert. Dazu hören Sie ein Psalmgebet und eine bittere Geschichte.