„Großes Unrecht ist geschehen!“ So heißt ein neues Passionslied, das ein arabischer Christ verfasst hat. Jubrail Jabbou versucht einen neuen Zugang zu der so schwer begreiflichen Karfreitagsgeschichte zu finden. Ein Zugang über Mitgefühl, Trauer und Dank.
Umfragen haben gezeigt, dass zirka jeder Fünfte laut oder leise ein Tischgebet spricht. Obwohl es sicher viele gibt, die dankbar sind, dass sie etwas zu essen haben, ist das Tischgebet weitgehend „ausgestorben“. Dankbar sein fürs Essen… Warum eigentlich? – Weil es uns an unsere Verbindung zu Gott erinnert. Es kommt darauf an, wie wir dem […]
https://radio-m.de/wp-content/uploads/2022/04/WalterCover.jpg500800Matthias Walter/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgMatthias Walter2008-03-01 00:00:002022-04-14 17:33:58Was auf den Tisch kommt
„Sag die Wahrheit!“, so bleuen wir es den Kindern ein. Die Wahrheitsliebe ist ein hohes Gut. Wesentliche Bereiche unseres Lebens kommen einfach nicht ohne Wahrheit aus – eine Partnerschaft, geschäftliche Beziehungen oder der Besuch beim Arzt. Die Frage nach der Wahrheit hat auch etwas mit dem Glauben zu tun.
Man muss sich einmal das Wort „Verzicht“ auf der Zunge zergehen lassen, um zu ermessen, was die Fastenzeit eigentlich von den Leuten fordert. Meistens kommen solche Forderungen ja „von oben“: von den Eltern, von den Arbeitgebern, von den Politikern. – Und nun auch noch von der Kirche? „Auf Verzicht folgt Freude“, hat jemand mal gesagt. […]
Humor, so hat der Musiker Yehudi Menuhin gesagt, „ist eines der wichtigsten Elemente im Menschen. Mein kleiner Sohn verwechselte mit drei Jahren immer ‚human‘ mit ‚Humor‘.“ Außerdem ist Humor verwandt mit dem Wort „Demut“. Was haben Demut und Humor miteinander zu tun?
Zu den lebenswichtigen Dingen gehört das Vertrauen. Vertrauen hat sehr viel mit dem Glauben zu tun. Glaube, das ist Gottvertrauen. Dieses Gottvertrauen wird nicht enttäuscht, obwohl es doch eine ziemlich spannende Sache ist. Ich muss die Spannung aushalten lernen, dass Gott treu ist, aber nicht immer nach meinem Willen handelt.
Erinnern Sie sich noch an die gute alte Werbung von früher? Da gab’s kleine, griffige Formeln wie zum Beispiel: „Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell“. Später hat jemand aus der Tabakwerbung eine allgemeine Lebensregel gemacht: „Drei Dinge braucht der Mensch: mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben.“ – Ja, was braucht der Mensch eigentlich […]
Mindestens vier Umarmungen pro Tag braucht ein Erwachsener, wenn er glücklich sein soll. Das haben Psychologen herausgefunden. Ja, wie gut tut es, wenn mich jemand in den Arm nimmt, mir ein gutes Wort sagt und mich ermutigt. Wir haben Ermutigung nötig – und nicht nur die Kinder.
Sich was fürs neue Jahr vorzunehmen … Wer tut das heute noch? Und erst recht: einen Jahresplan erstellen? Dabei wäre ein neues Jahr auch eine neue Gelegenheit, sich ein wenig zu verändern. Catharina-Elisabeth Goethe, die Mutter des großen Dichters, hat ein „Jahresrezept“ verfasst, das immer noch aktuell ist.
Katharina Luther ließ von ein neues Hausportal gestalten. Sie wünschte, dass auf dem Schlussstein das Wort „vivit“ eingemeißelt sein sollte: „Er lebt!“ Zu einem solchen „Trost-Portal“ kann auch die Jahreslosung für 2008 werden, denn sie spricht davon, dass Jesus lebt und immer bei uns sein will.
https://radio-m.de/wp-content/uploads/2022/04/WalterCover.jpg500800Matthias Walter/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgMatthias Walter2007-12-18 00:00:002022-04-14 17:34:33Ihr sollt leben – Gedanken zur Jahreslosung 2008
Am 18. Dezember 2007 konnte er seinen 300. Geburtstag feiern: Charles Wesley. Er schrieb rund 9000 Gedichte und viele von ihnen wurden zu Kirchenliedern. Vor allem im angelsächsischen Bereich werden sie bis heute gesungen. Und natürlich in der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland.
https://radio-m.de/wp-content/uploads/2022/04/WalterCover.jpg500800Matthias Walter/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgMatthias Walter2007-12-18 00:00:002022-04-14 17:34:44Ruft: Ehre sei Gott – Der Liederdichter Charles Wesley
Viele Menschen zünden im Advent Kerzen an. Mit diesen Kerzen verbinden viele die Hoffnung, dass Licht in die Dunkelheit fällt. Nicht zufällig liegt Weihnachten direkt nach der längsten Nacht im Jahr. Dann wird es wieder heller. Der brasilianische Dichter Thiago de Melo hat seine Hoffnung so ausgedrückt: „Noch ist es dunkel, aber ich singe, weil […]
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Gerrit Mathis/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgGerrit Mathis2007-12-14 00:00:002022-02-09 09:35:42Ich singe, weil der Tag bald kommt
In früheren Zeiten war der Advent eine Fastenzeit. Die Menschen versuchten, sich auf das Christfest vorzubereiten. Damals wusste man noch mehr über die alles verändernde Botschaft: Christus ist geboren! Warten auf Veränderung. Der Psychotherapeut und Pastor Alfred Schaar gibt Hinweise darauf, wie die Adventszeit eine Chance sein kann, Gott um Veränderungen in unserem Leben zu […]
Die Zeit dehnt sich zu einer halben Ewigkeit – im Wartezimmer, am Bahnsteig oder bei einer langweiligen Tätigkeit. Doch Ewigkeit ist nicht die Ausdehnung der Zeit, sondern eher ein Punkt jenseits der Zeit, es ist Gottes „Zeit“. In welchem Verhältnis steht die Ewigkeit Gottes zu unserer Zeit? – „Ewigkeit, in die Zeit, leuchte hell hinein.“ […]
Das „Vaterunser“ gehört zu den am häufigsten gesprochenen Gebeten. Kennt man noch seine anstößigen Seiten? Die Bitte: „Führe uns nicht in Versuchung“ ist eine Herausforderung. Was ist mit der „Versuchung“ gemeint? Und: Kann Gott in Versuchung führen?
https://radio-m.de/wp-content/uploads/2022/04/WalterCover.jpg500800Matthias Walter/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgMatthias Walter2007-11-16 00:00:002022-04-14 17:35:40Führe uns nicht in Versuchung
Innehalten, einfach einmal zur Ruhe kommen. Pause machen um zu sehen, wo man steht und wohin man geht. Das ist wichtig. Und der Glaube spielt dabei eine große, vielleicht sogar entscheidende Rolle. Denn Gott ist der Punkt, an dem unser Leben zur Ruhe kommen kann.
https://radio-m.de/wp-content/uploads/2022/04/WalterCover.jpg500800Matthias Walter/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgMatthias Walter2007-11-08 00:00:002022-04-14 17:35:47Lass uns ein wenig bei dir ruhn
Großes Unrecht ist geschehen
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias Walter„Großes Unrecht ist geschehen!“ So heißt ein neues Passionslied, das ein arabischer Christ verfasst hat. Jubrail Jabbou versucht einen neuen Zugang zu der so schwer begreiflichen Karfreitagsgeschichte zu finden. Ein Zugang über Mitgefühl, Trauer und Dank.
Was auf den Tisch kommt
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterUmfragen haben gezeigt, dass zirka jeder Fünfte laut oder leise ein Tischgebet spricht. Obwohl es sicher viele gibt, die dankbar sind, dass sie etwas zu essen haben, ist das Tischgebet weitgehend „ausgestorben“. Dankbar sein fürs Essen… Warum eigentlich? – Weil es uns an unsere Verbindung zu Gott erinnert. Es kommt darauf an, wie wir dem […]
Sag die Wahrheit!
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias Walter„Sag die Wahrheit!“, so bleuen wir es den Kindern ein. Die Wahrheitsliebe ist ein hohes Gut. Wesentliche Bereiche unseres Lebens kommen einfach nicht ohne Wahrheit aus – eine Partnerschaft, geschäftliche Beziehungen oder der Besuch beim Arzt. Die Frage nach der Wahrheit hat auch etwas mit dem Glauben zu tun.
Danke, ich verzichte!
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Gerrit MathisMan muss sich einmal das Wort „Verzicht“ auf der Zunge zergehen lassen, um zu ermessen, was die Fastenzeit eigentlich von den Leuten fordert. Meistens kommen solche Forderungen ja „von oben“: von den Eltern, von den Arbeitgebern, von den Politikern. – Und nun auch noch von der Kirche? „Auf Verzicht folgt Freude“, hat jemand mal gesagt. […]
Demut und Humor
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterHumor, so hat der Musiker Yehudi Menuhin gesagt, „ist eines der wichtigsten Elemente im Menschen. Mein kleiner Sohn verwechselte mit drei Jahren immer ‚human‘ mit ‚Humor‘.“ Außerdem ist Humor verwandt mit dem Wort „Demut“. Was haben Demut und Humor miteinander zu tun?
Vertrauen zählt
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Gerrit MathisZu den lebenswichtigen Dingen gehört das Vertrauen. Vertrauen hat sehr viel mit dem Glauben zu tun. Glaube, das ist Gottvertrauen. Dieses Gottvertrauen wird nicht enttäuscht, obwohl es doch eine ziemlich spannende Sache ist. Ich muss die Spannung aushalten lernen, dass Gott treu ist, aber nicht immer nach meinem Willen handelt.
Drei Dinge braucht der Mensch
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterErinnern Sie sich noch an die gute alte Werbung von früher? Da gab’s kleine, griffige Formeln wie zum Beispiel: „Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell“. Später hat jemand aus der Tabakwerbung eine allgemeine Lebensregel gemacht: „Drei Dinge braucht der Mensch: mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben.“ – Ja, was braucht der Mensch eigentlich […]
Ermutigung
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Gerrit MathisMindestens vier Umarmungen pro Tag braucht ein Erwachsener, wenn er glücklich sein soll. Das haben Psychologen herausgefunden. Ja, wie gut tut es, wenn mich jemand in den Arm nimmt, mir ein gutes Wort sagt und mich ermutigt. Wir haben Ermutigung nötig – und nicht nur die Kinder.
Das Jahresrezept
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterSich was fürs neue Jahr vorzunehmen … Wer tut das heute noch? Und erst recht: einen Jahresplan erstellen? Dabei wäre ein neues Jahr auch eine neue Gelegenheit, sich ein wenig zu verändern. Catharina-Elisabeth Goethe, die Mutter des großen Dichters, hat ein „Jahresrezept“ verfasst, das immer noch aktuell ist.
Ihr sollt leben – Gedanken zur Jahreslosung 2008
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterKatharina Luther ließ von ein neues Hausportal gestalten. Sie wünschte, dass auf dem Schlussstein das Wort „vivit“ eingemeißelt sein sollte: „Er lebt!“ Zu einem solchen „Trost-Portal“ kann auch die Jahreslosung für 2008 werden, denn sie spricht davon, dass Jesus lebt und immer bei uns sein will.
Ruft: Ehre sei Gott – Der Liederdichter Charles Wesley
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterAm 18. Dezember 2007 konnte er seinen 300. Geburtstag feiern: Charles Wesley. Er schrieb rund 9000 Gedichte und viele von ihnen wurden zu Kirchenliedern. Vor allem im angelsächsischen Bereich werden sie bis heute gesungen. Und natürlich in der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland.
Ich singe, weil der Tag bald kommt
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Gerrit MathisViele Menschen zünden im Advent Kerzen an. Mit diesen Kerzen verbinden viele die Hoffnung, dass Licht in die Dunkelheit fällt. Nicht zufällig liegt Weihnachten direkt nach der längsten Nacht im Jahr. Dann wird es wieder heller. Der brasilianische Dichter Thiago de Melo hat seine Hoffnung so ausgedrückt: „Noch ist es dunkel, aber ich singe, weil […]
Warten auf Veränderung
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Gerrit MathisIn früheren Zeiten war der Advent eine Fastenzeit. Die Menschen versuchten, sich auf das Christfest vorzubereiten. Damals wusste man noch mehr über die alles verändernde Botschaft: Christus ist geboren! Warten auf Veränderung. Der Psychotherapeut und Pastor Alfred Schaar gibt Hinweise darauf, wie die Adventszeit eine Chance sein kann, Gott um Veränderungen in unserem Leben zu […]
Ewigkeit, in die Zeit, leuchte hell hinein
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterDie Zeit dehnt sich zu einer halben Ewigkeit – im Wartezimmer, am Bahnsteig oder bei einer langweiligen Tätigkeit. Doch Ewigkeit ist nicht die Ausdehnung der Zeit, sondern eher ein Punkt jenseits der Zeit, es ist Gottes „Zeit“. In welchem Verhältnis steht die Ewigkeit Gottes zu unserer Zeit? – „Ewigkeit, in die Zeit, leuchte hell hinein.“ […]
Führe uns nicht in Versuchung
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterDas „Vaterunser“ gehört zu den am häufigsten gesprochenen Gebeten. Kennt man noch seine anstößigen Seiten? Die Bitte: „Führe uns nicht in Versuchung“ ist eine Herausforderung. Was ist mit der „Versuchung“ gemeint? Und: Kann Gott in Versuchung führen?
Lass uns ein wenig bei dir ruhn
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias WalterInnehalten, einfach einmal zur Ruhe kommen. Pause machen um zu sehen, wo man steht und wohin man geht. Das ist wichtig. Und der Glaube spielt dabei eine große, vielleicht sogar entscheidende Rolle. Denn Gott ist der Punkt, an dem unser Leben zur Ruhe kommen kann.