Gerrit Mathis

Gerrit Mathis

„Gut ist, was schnell geht.“ Gerrit weiß, worauf es beim Radio ankommt. Er macht es schließlich schon mehr als ein Vierteljahrhundert lang. Radio ist und bleibt das schnellste Medium der Welt, daran haben auch Fernsehen und Internet bis heute nichts geändert. Und schnell will Gerrit immer sein. Deshalb ist er auch ständig mit dem Rennrad unterwegs. Oder mit dem Waldrennrad. Oder dem Reiserennrad. Oder dem Mountainbike. Rad oder Radio – so sieht das bei Gerrit aus.

Dabei will er vor allem eins: ankommen. Bei den Menschen. Damit sie merken: Der Gott der Bibel ist ein Gott des Heute, der für sie da sein will, damit sie in ihrem Leben Halt und Sinn finden.

Beiträge von Gerrit Mathis

Was auf den Tisch kommt

Umfragen haben gezeigt, dass zirka jeder Fünfte laut oder leise ein Tischgebet spricht. Obwohl es sicher viele gibt, die dankbar sind, dass sie etwas zu essen haben, ist das Tischgebet weitgehend „ausgestorben“. Dankbar sein fürs Essen… Warum eigentlich? – Weil es uns an unsere Verbindung zu Gott erinnert. Es kommt darauf an, wie wir dem […]

Sonntagsfahrer

…ausgerechnet an einem Montagmorgen! Die Zeit drängt, der erste Termin wartet und der Puls steigt…

Toll! Hast Du das alleine geschafft?

Kinder lieben solche Sätze. Wenn sie ihnen nie gesagt werden, machen sie auch anders auf sich aufmerksam. Leider werden sie oft erst dann beachtet.

Sag die Wahrheit!

„Sag die Wahrheit!“, so bleuen wir es den Kindern ein. Die Wahrheitsliebe ist ein hohes Gut. Wesentliche Bereiche unseres Lebens kommen einfach nicht ohne Wahrheit aus – eine Partnerschaft, geschäftliche Beziehungen oder der Besuch beim Arzt. Die Frage nach der Wahrheit hat auch etwas mit dem Glauben zu tun.

Fair gewinnt

Manche Dinge kann man in keiner Schule oder Ausbildung lernen. Aber wer sie nicht gelernt hat, dem fehlt später was.

Mensch, ärger Dich nicht!

Die Kinder trödeln rum, der Chef fordert zu viel, die Nachbarin hat absichtlich nicht gegrüßt… schon steigt er hoch, der Ärger. Und wohin damit jetzt?

Fahalsch, Papa!

Kinder sind schlau. Sie beobachten Ihre Eltern ganz genau, ahmen Sie nach und korrigieren sie auch gerne mal.

Danke, ich verzichte!

Man muss sich einmal das Wort „Verzicht“ auf der Zunge zergehen lassen, um zu ermessen, was die Fastenzeit eigentlich von den Leuten fordert. Meistens kommen solche Forderungen ja „von oben“: von den Eltern, von den Arbeitgebern, von den Politikern. – Und nun auch noch von der Kirche? „Auf Verzicht folgt Freude“, hat jemand mal gesagt. […]

Mein Kind, es tut mir leid….

Wer Fehler macht, der sollte das auch zugeben. Auch Eltern sollten sich davor nicht drücken. Ihre Kinder werden es Ihnen später danken.

Und ich??

Höflichkeit ist eine schöne Zier, doch das natürliche Bedürfnis des Menschen ist leider ein ganz anderes.

Apokalypse

Die Welt dreht sich immer schneller, überall sind Konflikte, Kriege und Gewalt. Das KLima gerät immer mehr aus den Fugen. Dann ist es wohl soweit:

Demut und Humor

Humor, so hat der Musiker Yehudi Menuhin gesagt, „ist eines der wichtigsten Elemente im Menschen. Mein kleiner Sohn verwechselte mit drei Jahren immer ‚human‘ mit ‚Humor‘.“ Außerdem ist Humor verwandt mit dem Wort „Demut“. Was haben Demut und Humor miteinander zu tun?

Häufchen

Manche Menschen haben das ganze Haus voll mit „Häufchen“: alte Briefe, schöne Flaschen,Elektroteile… Wenn ihre Mitbewohner anders ticken, ist der Ärger vorprogrammiert.

Ohne Sie wird’s still

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