Was wächst denn da? Leidenschaftlich neugierig war Kerstin Mühlmann schon immer, außerdem beobachtet sie gern. Kleine Pflänzchen in ihrem Garten und erst recht die Welt um sie herum. Das Radio war ihr schon früh ständiger Begleiter, Gott auch. Das eine gab ihr Schwung, der andere Halt und Sinn.
Zusammen wuchs daraus ein beruflicher Volltreffer: kommunizieren, moderieren, schulen, mit Worten jonglieren, spannende Themen und Menschen für Interviews aufspüren. Es gibt so viel Wissenswertes, Hoffnungsvolles und Hilfreiches weiterzusagen, findet Kerstin. Das will sie tun und blüht dabei auf, als Christin und Journalistin und steckt ihre Nase tief in Agenturmeldungen, Webseiten und Blogs. Privat staunt sie vor allem im Garten, wenn ihre Familie sie lässt, wie wild und eigensinnig Gottes Schöpfung ist, und versucht schneller zu sein als der Giersch.
Spuck es aus!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannEs gibt ja Sachen, über die redet man gern: Fußballergebnisse, das Auto der neuen Nachbarn oder die Fortschritte der Kinder in der Schule. Nur ein Geheimnis wird nie ausgeplaudert: der Kontostand.
Schluss mit Magermodels!
/0 Kommentare/in kompakt /von Kerstin MühlmannBRIGITTE schafft Fakten: Mode ohne Magermodels. Die norwegische Sängerin Marit Larsen überlegt noch, wie die Liebe funktioniert. Die Schweinegrippe schreckt. Anlaufstelle für Essstörungen Hilfe bei Magersucht
Das ist unfair!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin Mühlmann„Gut und günstig“ ist schön für den Geldbeutel. Aber das Leben gibt es nicht billig. Irgendeiner zahlt. Immer. Welche Kosten übernehmen dabei wir?
Gaga ist nicht gaga
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannSieht schrill aus, ist aber vielleicht harmlos. Vielleicht. Die Oberfläche ist nicht immer Aushängeschild. Manchmal verdeckt sie vor allem anderes.
Revanche im Testament
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannGutes tun und nicht darüber reden. Das soll man nicht tun. Aber wenn doch, dann wird es umso überraschender.
Vertrauensfrage!
/0 Kommentare/in kompakt /von Kerstin MühlmannWie vertrauenswürdig sind Politiker? Was bietet das neue evangelische Internetportal? Warum ist Facebook gefährlich? evangelisch.de
Unbequem und heilig
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWer die Augen offen hält, sieht viel, was er nicht sehen will. Aber wer sagt schon, was er sieht, wenn das unschicklich ist? Könnte sich aber lohnen.
Fair kaufen!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDie Ungerechtigkeit der Welt kann zu Resignation führen. Oder zum Handeln. Denn Gerechtigkeit heißt, den anderen zu sehen – und ihm zu helfen. Faire Woche
Gute Freunde, schlechte Freunde
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWer berühmt ist, hat keine Freunde. Aber er hat viele Neider und viele, die ihn gerne zum Freund hätten. Was macht wirklich gute Freunde aus?
Lesen bildet!
/0 Kommentare/in kompakt /von Kerstin MühlmannViel hilft viel. Wenn’s das Richtige ist. Wie lesenswert ist die Bibel? – Viel zerstört viel. Warum jugendliche Komasäufer uns herausfordern. Gideonbund Deutschland Neue Genfer Übersetzung
Gottes Liebestattoo
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin Mühlmann„Für immer zusammen – auf ewig“ – Von den Beckhams lernen, heißt Glauben lernen. Sie machen nach, was Gott vorgemacht hat.
Achtung Steinschlag!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannSchilder sollen den Verkehr ordnen. Spätestens, wenn aus Schildern ein Schilderwald wird, sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Und dann?
Logenplatz
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWer zuerst kommt, der sitzt zuerst. Könnte man meinen. Aber nicht alle sind dieser Meinung. Nicht nur bei den Liegestühlen am Strand.
Krank, oder?
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannHust, hust…schnief, schnief…Wer in diesen Tagen „erkältet“ ist, macht sich schnell verdächtig. Und das kann ungeahnte Folgen haben.
Seelenverkäufer
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWas ist die Seele wert? 200, 300, 800 Euro?
Schön gesagt
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWorte haben Macht. Sie lassen uns Dinge glauben, kaufen, tun oder wollen. Ob sie auch halten, was sie versprechen, ist ein anderes Kapitel.