Was wächst denn da? Leidenschaftlich neugierig war Kerstin Mühlmann schon immer, außerdem beobachtet sie gern. Kleine Pflänzchen in ihrem Garten und erst recht die Welt um sie herum. Das Radio war ihr schon früh ständiger Begleiter, Gott auch. Das eine gab ihr Schwung, der andere Halt und Sinn.
Zusammen wuchs daraus ein beruflicher Volltreffer: kommunizieren, moderieren, schulen, mit Worten jonglieren, spannende Themen und Menschen für Interviews aufspüren. Es gibt so viel Wissenswertes, Hoffnungsvolles und Hilfreiches weiterzusagen, findet Kerstin. Das will sie tun und blüht dabei auf, als Christin und Journalistin und steckt ihre Nase tief in Agenturmeldungen, Webseiten und Blogs. Privat staunt sie vor allem im Garten, wenn ihre Familie sie lässt, wie wild und eigensinnig Gottes Schöpfung ist, und versucht schneller zu sein als der Giersch.
Grün, wohlig, irritierend
/0 Kommentare/in kompakt /von Kerstin MühlmannBarack Obama ist seit 100 Tagen im Amt, Dieter Althaus ist als Ministerpräsident wieder im Amt und Jürgen Fliege hat seine Internet-Kirche gegründet. EmK in Los Angeles Jürgen Flieges Internet-Kirche
Später, wenn ich dafür Zeit habe…
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDes Teufels liebstes Möbelstück ist die lange Bank, sagt eine Redensart. Diese Bank zu benutzen, kann aber ziemlich kurzsichtig sein.
Trainiere das Beten!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin Mühlmann„Alles eine Frage der Übung“, sagen die Erfahrenen, denn sie wissen, dass tatsächlich noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Gilt auch bei Gott.
Erst kam die Feier, dann der Untergang
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannSo wurde er selten gefeiert, aber so brutal wurde auch selten jemand fallengelassen wie in den Tagen danach. Was ist dran an Palmsonntag?
Ansteckungsgefahr!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannGrippe und Schnupfen liegen in der Luft und die ersten Blütenpollen. Aber, da ist noch was anderes: pures Glück!
Für immer und ewig
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWollen wir das wirklich? Die Jüngeren sagen erstaunlich oft: „Ja!“. Die Älteren eher: „Nee, irgendwann ist auch mal genug…“.
Es geht um Dich!
/0 Kommentare/in kompakt /von Kerstin MühlmannJung und auf der Suche nach sich selbst. Was hält das Leben alles für Jugendliche bereit? Wo gibt’s Antworten? Und was bleibt ein paar Wochen nach dem Amoklauf in Winnenden übrig? EmK BuJu’09 Beichthaus.com
Behindert oder geschenkt
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDer Schein trügt. Beobachter ergehen sich in Betroffenheit, doch die Betroffenen strotzen nur so vor Kraft und Zuversicht. Eine Frage der Perspektive.
Eindruck hinterlassen
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWas wirklich wichtig ist, lässt uns nicht mehr los. Und wir lassen es nicht mehr los. Auch für andere wird es irgendwann unübersehbar.
So geht es nicht weiter!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWas sollen wir tun angesichts der Krise, durch die wir momentan gehen? Der Ruf nach neuen Werten wird lauter. Aber er klingt merkwürdig.
Bischof, Altar und Taufe fehlen
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWörterbücher zeigen, welche Wörter gerade eine Rolle für uns Menschen spielen. Aber sie sagen nicht, was wirklich wichtig für uns ist.
Auf die Wartebank?
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWohin steckt Gott uns eigentlich, wenn wir das Gefühl haben, nichts läuft, wie es laufen soll?
Warten verändert
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDie Zeit steht für ein paar Tage still. Das alte Jahr ist so gut wie rum, das neue hat noch nicht begonnen. Wie soll man einen solchen Tag nennen?
Schlecht geträumt?
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannSorgen machen die Nachtruhe zunichte. Aber wie werden wir die Sorgen los? Ein Autofabrikant weist einen Lösungsweg.
Direkt am roten Teppich
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannErwartungen sind Hoffnungen. Sie geben uns Lebenskraft, etwas, worauf wir hinleben. Und wenn sie unerfüllt bleiben?
Macht hoch die Tür
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannIch will meine Ruhe haben, ich will keinen sehen. Ich bin viel zu gestresst. Da will ich keinen Besuch empfangen. Aber das könnte fatal sein.