Kerstin Mühlmann

Kerstin Mühlmann

Was wächst denn da? Leidenschaftlich neugierig war Kerstin Mühlmann schon immer, außerdem beobachtet sie gern. Kleine Pflänzchen in ihrem Garten und erst recht die Welt um sie herum. Das Radio war ihr schon früh ständiger Begleiter, Gott auch. Das eine gab ihr Schwung, der andere Halt und Sinn.

Zusammen wuchs daraus ein beruflicher Volltreffer: kommunizieren, moderieren, schulen, mit Worten jonglieren, spannende Themen und Menschen für Interviews aufspüren. Es gibt so viel Wissenswertes, Hoffnungsvolles und Hilfreiches weiterzusagen, findet Kerstin. Das will sie tun und blüht dabei auf, als Christin und Journalistin und steckt ihre Nase tief in Agenturmeldungen, Webseiten und Blogs. Privat staunt sie vor allem im Garten, wenn ihre Familie sie lässt, wie wild und eigensinnig Gottes Schöpfung ist, und versucht schneller zu sein als der Giersch.

Beiträge von Kerstin Mühlmann

Der richtige Stoff muss es sein

Lesen lohnt sich, sagt der Buchhandel, denn es lässt die Kasse klingen. Das richtige Buch lesen lohnt sich, denn es lässt den Geist aufleben.

Von Straßenbahnen lernen

Nachmacher sind nur zu faul, sich selbst etwas einfallen zu lassen, meinen wir. In anderen Kulturen dagegen ist Nachahmung eine Form des Lobes. Wichtig ist in jedem Fall der, der es vormacht.

Wohnen für Hilfe

Selbständig wohnen wird für ältere Menschen zur Herausforderung. Günstig wohnen ist für Studenten eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Es gibt eine Lösung: „Wohnen für Hilfe“.

Deutschlands sexuelle Tragödie

„Kinder spielen Gruppensex. Mit ihren Eltern gucken sie Pornos. Und Jugendliche? Die wissen alles über Sex, aber nichts über Liebe. Aber eine Familie wünschen sich alle“. Für Bernd Siggelkow sind solche Aussagen Alltag. Er ist freikirchlicher Pastor und Leiter des Kinder- und Jugendhilfewerks „Arche“ in Berlin-Hellersdorf. Die „Arche“ kümmert sich täglich mit Freizeit- und Nachhilfeangeboten […]

Lass dich drücken

Liebe soll nicht nur ein Wort sein, sie braucht auch einen Ausdruck. Aber: Wer will schon ein „Kuschelchrist“ sein? Vielleicht sind wir da einfach nur zu ängstlich…

Kids on tour

Wenn die Eltern in den Ferien arbeiten müssen, die Tochter aber Oma oder die Brieffreundin besuchen will, hat das Kind eben Pech gehabt. Oder es setzt auf die Bahnhofsmission.

Ohne Sie wird’s still

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