Bei diesen Radiosendern sind wir zu hören:
radio m ‐ Hörfunkagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) im Auftrag der VEF.
radio m ‐ Hörfunkagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) im Auftrag der VEF.
Zu viele Sorgen?
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Wenn jeder auch an einen anderen denkt, ist an jeden doppelt gedacht. Mit schönen Übereraschungen.
Das Glück aus dem Fenster werfen?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisGlückskäfer sollen Glück bringen. Aber egal, ob sie es tatsächlich bringen – was tun wir eigentlich, wenn das Glück vor der Tür steht?
Als mich ein Engel ausbremste…
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerEngel können nicht nur fliegen. Sie können uns auch vor dem Fliegen bewahren. Vor dem Abfliegen vom richtigen Weg.
Zuversicht ist Plicht
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWas gibt uns Kraft zum Leben? Gerade wenn die Gegenwart düster ist, wollen wir von der Zukunft umso mehr erwarten. Aber können wir das?
Schwache Tiere, starker Job
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisIm Hintergrund, ganz unbemerkt, keiner nimmt mich wahr. Trotzdem kann der Job wichtig sein.
Wozu beten?
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWer betet, erwartet etwas. Aber was erwartet er? Und von wem? Wie soll ich das Erwartete empfangen?
Von Straßenbahnen lernen
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannNachmacher sind nur zu faul, sich selbst etwas einfallen zu lassen, meinen wir. In anderen Kulturen dagegen ist Nachahmung eine Form des Lobes. Wichtig ist in jedem Fall der, der es vormacht.
Danke!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWer zuviel arbeitet, sollte kürzer treten und manches anderen überlassen. Klingt einleuchtend, ist aber noch lange keine Lösung.
Ich kenne sie doch überhaupt nicht!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis„Von Fremden nimmst Du nichts an!“ Das schärfen wir unserer Kindern ein. Denn wer weiß, was sie einem geben!
Hinter der Fassade geht’s weiter
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerEin, zwei Informationen und wir haben schon ein genaues Bild von der Lage. Meinen wir. Aber Vorsicht! Dahinter schauen lohnt sich.
Ohne Schläge geht es nicht
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDie Pumpe ist im Dauereinsatz. Unermüdlich und zu unserem Glück Ist doch selbstverständlich, oder?
Damals, als ich noch ein Kind war…
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisIch bin klein, Herz ist rein. – Schön wär’s! Doch die unschuldig-schöne Kindheit ist nicht völlig dahin.
Mein Geld, mein Konto, mein Verlust
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerGeld macht nicht glücklich, aber es beruhigt. So lange es da ist. Aber was bleibt, wenn mir das Geld zwischen den Fingern zerrinnt?
Welch eine Verschwendung!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannEffizienz ist zum Wirtschaftsprinzip geworden. Woher hat die Wirtschaft das wohl? Von der Natur jedenfalls nicht.
Verrechnet
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWer vorausschaut, vermeidet Fehler. Und wenn doch einmal etwas schief läuft? Worin lag dann der Fehler?
Die Kunst wegzuhören
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisViel zu wissen, tut gut. Zuviel zu wissen, tut nicht gut. Aber was wir wissen ist eins, von wem wir etwas wissen etwas ganz anderes.