Irgendwie ist alles… blöd. Oder schwer. Oder schlimm. Aber eben irgendwie, schwer zu fassen. Es lohnt sich, den Dingen auf den Grund zu gehen, um sie zu fassen zu kriegen.
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Anja Kieser/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgAnja Kieser2022-05-24 00:30:372022-05-20 10:20:14Nenn’s beim Namen
Ein Auto braucht man. Ein eigenes. So sind wir es zumindest mehrheitlich gewöhnt, aber stimmt es deshalb? Und was hält uns davon ab, Alternativen auszuprobieren?
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Kerstin Mühlmann/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgKerstin Mühlmann2022-05-06 00:30:032022-04-29 08:32:21Wie sagt man dann?
Nenn’s beim Namen
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserIrgendwie ist alles… blöd. Oder schwer. Oder schlimm. Aber eben irgendwie, schwer zu fassen. Es lohnt sich, den Dingen auf den Grund zu gehen, um sie zu fassen zu kriegen.
Kleine Schritte
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWenn die Probleme groß sind, müssen es auch die Lösungen sein. Vielleicht. Und wenn nicht? Dann könnte meine kleinen Schritte wichtig werden.
Rollend frei
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannEs ist ein feines Instrument der Freiheit: das Fahrrad. Das tut mitten im Leben gut und es zeigt uns etwas über Gott.
Keine Träne verloren
/1 Kommentar/in andacht /von Stefan ReinhardtWir sehen momentan unendliches Leid, aber es ist bei weitem nicht das einzige in unserer Welt. Wie hält man das aus?
Warum macht er das?
/1 Kommentar/in andacht /von Benjamin ElsnerAlles für andere geben und sich dabei in Lebensgefahr begeben? Wer tut so etwas? Und wofür? Vielleicht auch für sich selbst.
Zuerst: Vertrauen!
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserVertrauen muss man sich erarbeiten – das ist unser Job-Mantra. Ganz schön belastend. Es geht auch ganz anders.
Weg isser!
/1 Kommentar/in andacht /von Gerrit MathisEine Mondfinsternis ist Zweierlei: eine Faszination und eine simples physikalisches Phänomen. Wir entscheiden, was wir darin sehen.
Mach nichts!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisFürs Nichtstun ernten wir selten Applaus, aber das ist nicht so schlimm. Lieber kein Applaus als keine Kraft.
Wozu Auto?
/1 Kommentar/in andacht /von Benjamin ElsnerEin Auto braucht man. Ein eigenes. So sind wir es zumindest mehrheitlich gewöhnt, aber stimmt es deshalb? Und was hält uns davon ab, Alternativen auszuprobieren?
Glaube nicht!
/1 Kommentar/in andacht /von Stefan ReinhardtManchmal sind wir gut beraten, das mit dem Glauben zu lassen. Es tut uns nicht gut und wir sollten unserem Glauben etwas entgegensetzen.
Über den Tellerrand
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserHinterm Horizont geht’s weiter – aber wir müssen auch dorthin schauen, wenn wir etwas davon haben wollen.
Eu Angelium
/3 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWas ist an der „guten Nachricht“ der Bibel eigentlich gut? Und passt sie in unsere brutale Welt?
Wie sagt man dann?
/2 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDanke zu sagen, ist eine Frage der Höflichkeit. Aber ein ehrliches „Danke“ ist auch viel wert. Dazu muss die richtige Haltung her.
Das klärt sich!
/1 Kommentar/in andacht /von Benjamin ElsnerIm Kopf wuselt alles durcheinander, ich brauche Klarheit und ein Gegenüber. Und ein Fahrrad.
Gegen alle Erfahrung
/1 Kommentar/in andacht /von Stefan ReinhardtDie Erfahrungen sind eindeutig und sie sprechen gegen jede Hoffnung. Aber Jesus pfeift auf unsere Erfahrung.
Nichts geblickt, alles verstanden
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserMan muss Gott nicht bis in alle Einzelheiten verstehen, um mit ihm etwas zu tun zu haben. Zum Glück!