der kleine gottesdienst – jeden Sonntag Tiefgang

Ich bin da

Es gibt Worte, die begleiten einen durch das ganze Leben. Sie sind wie ein Schutzschild oder ein Zufluchtsort in der Not. Heute hören wir solche Worte. Von einem Verzweifelten. Und von Gott selbst.

Total unter Druck

Manchmal wird es eng im Leben und dann? Was mache ich dann? Wild um mich schlagen? Ob das die Lösung ist, davon hören wir heute und von einem, der verstanden hat, dass es nur mit Gott geht.

Verbockt!

Ein Mal verbockt wäre ja vielleicht noch nicht so schlimm, aber wenn es immer wieder passiert? So wird uns heute von unbelehrbaren Menschen erzählt und von einem, der erkannt hat, dass es ohne Gott nicht geht.  

Bis ins Mark

Wir kommen um diese Frage einfach nicht herum: Was soll das mit dem Leid in dieser Welt, in meinem Leben? Steckt Gott dahinter? Gibt es überhaupt eine Antwort? Hiob hat es durchdacht und durchlitten.

Endlich Frieden!

Frieden wäre schön. Sowohl bei der Weltlage, als auch in mir. Aber woher nehmen wir ihn und wer hilft uns dabei? Ein Psalmist weiß eine Antwort, ein Prophet schenkt Hoffnung.

Barmherzig!

Wer stark ist, braucht keine Barmherzigkeit. Aber die größte Stärke, die wir uns beweisen können, ist, uns einzugestehen, schwach zu sein. Wie Gott hilft, und wem Jesus sich widmet, hören wir.

Keine Angst! Steh auf!

Den Alltag empfinden wir oft als grau und anstrengend, mehr Glanz wäre schön. Den gibt es. Aber es braucht Mut, ihn in den Alltag mitzunehmen. Gott begleitet uns dabei und er ist ein Gott, der das auch kann, erlebt ein Psalmist.

Wer wird mir gerecht?

Vor Gott gerecht zu werden, ist praktisch unmöglich. Aber gefordert ist es dennoch. Wie soll das funktionieren? Paulus hat eine Idee und ein Psalmbeter weiß, warum Gott das beste Gegenüber ist.

15 Marshmallows?

Gibt es ein Zuviel des Guten? Und wenn ja, was will Gott dann für mich? Das Gute oder doch noch mehr? Ein Psalmist besingt den guten Gott, Mose würde ihn gerne sehen.

Wird er dein Freund?

Johannes, der Täufer, und Jesus – das ist schon eine spannende Kombination. Sie ist weit mehr als Ankündiger hier, Angekündigter dort. Es ist Freundschaft. Ein Psalmist feiert, dass Gott das alles auf Ewigkeit anlegt.

Ich befreie dich

Den Unterdrückten Freiheit, den Armen Hoffnung, den gebrochenen Herzen Heilung, allen Gnade. Jesu Regierungserklärung hat es in sich. Auch für mich persönlich. Ein Psalmist pflichtet bei.

Eins mit Gott

Wenn Weihnachten das Fest der Liebe ist, was bedeutet dann Liebe und wie funktioniert die zwischen Gott und mir? Schließlich ist das ein großer Gott und ich so klein, schließlich ist Gott so unerklärlich.

Jetzt freu dich halt!

Freude auf Kommando – das geht nicht. Aber Freude, wenn es mir schlecht geht? Das geht. Paulus hat es vorgemacht und erklärt auch, warum. Auch ein Psalmbeter hat seinen guten Grund.

… bring ich dich durch die Nacht

Gott tröstet. Steht in der Bibel, wird wohl so sein, aber brauche ich noch Trost? Erwachsen und lebenserfahren wie ich bin? Ein Psalmist hat Gott erlebt, ein Gott hat sein Volk erlebt. Und Herbert Grönemeyer hat passende Worte gefunden.

Verliebt in Gott?

Mitten in der Fasten- und Vorbereitungszeit auf Weihnachten begegnet uns ein Text aus dem Hohelied – was soll das? Passt da nicht besser das Psalmwort mit seinem Ruf nach Trost!?