andacht – pointiert für den Alltag

Entscheiden? Ja. Aber wem vertrauen?

Wer entscheidet muss hoffen, dass sich die Dinge entwickeln, wie er es sich vorstellt. Ungewissheit macht Entscheidungen schwer. Muss sie aber nicht.

Man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Leute!

Totale Offenheit ist das Vorrecht der Kinder, das sie sich selbst einfach nehmen. Peinlich für Eltern. Aber auch Gott schätzt den offenen Fingerzeig.

Fasten kann so schön sein

Verzichten ist in unserer Überflussgesellschaft schwer. Aber Verzicht lässt unser Leben plötzlich anders aussehen. Nicht unbedingt auch schlechter.

Alles gegeben, aber sich selbst verloren

Sie nennen es „Job-Doping“ und beschönigen damit die gesellschaftlichen Ursachen und die medizinischen Folgen. Worauf kommt es an in unserem Leben?

Wofür jeden Morgen aufstehen?

Der frühe Morgen kann ist nicht der Moment für existenzielle Fragen. Die Antwort darauf entscheidet aber darüber, ob wir überhaupt aufstehen.

Gute Mitarbeiter trotzen schlechten Vorschriften

Behördengänge sind unangenehm. Wir wissen nicht, an wen wir geraten. Das macht viel aus, obwohl es doch gerade da egal sein sollte.

Behindert oder geschenkt

Der Schein trügt. Beobachter ergehen sich in Betroffenheit, doch die Betroffenen strotzen nur so vor Kraft und Zuversicht. Eine Frage der Perspektive.