andacht – pointiert für den Alltag

Von Straßenbahnen lernen

Nachmacher sind nur zu faul, sich selbst etwas einfallen zu lassen, meinen wir. In anderen Kulturen dagegen ist Nachahmung eine Form des Lobes. Wichtig ist in jedem Fall der, der es vormacht.

Ich kenne sie doch überhaupt nicht!

„Von Fremden nimmst Du nichts an!“ Das schärfen wir unserer Kindern ein. Denn wer weiß, was sie einem geben!

Hinter der Fassade geht’s weiter

Ein, zwei Informationen und wir haben schon ein genaues Bild von der Lage. Meinen wir. Aber Vorsicht! Dahinter schauen lohnt sich.

Damals, als ich noch ein Kind war…

Ich bin klein, Herz ist rein. – Schön wär’s! Doch die unschuldig-schöne Kindheit ist nicht völlig dahin.

Mein Geld, mein Konto, mein Verlust

Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt. So lange es da ist. Aber was bleibt, wenn mir das Geld zwischen den Fingern zerrinnt?

Verstehste?

„Was sagt der Typ da?“ „Bin ich der Einzige, der hier nur Bahnhof versteht?“ „Was soll dieses Geschwätz eigentlich?“ Sie kennen diese Gedanken sicherlich. Hoffentlich nicht aus Ihrer Kirche

Lass dich drücken

Liebe soll nicht nur ein Wort sein, sie braucht auch einen Ausdruck. Aber: Wer will schon ein „Kuschelchrist“ sein? Vielleicht sind wir da einfach nur zu ängstlich…

1, und 2, und jetzt alle: Halleluja!

Körperlich und geistlich fit sein: das wünscht sich wohl jeder. Aber gleichzeitig an beidem arbeiten – klappt das?