Weißt du noch…?
Erinnerungen sind nicht Schnee von gestern, sondern Impulse für heute – für jetzt.
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Das was geschehen ist, wissen wir nur vom „Hören-Schreiben“ aus der Bibel. Es gibt keinen Bericht von Jesus selbst. Es gibt kein Schreiben, das die Jünger gemeinsam verfasst haben und unterschrieben haben: Ja das war so, das haben wir gemeinsam so erlebt. Es gab zur damaligen Zeit einiges an „Schundliteratur“. Also Erzählungen, die so religiöse Themen aufgegriffen haben und daraus eine Story gemacht haben. Die damalig amtierende Kirche, Vorläufer der katholischen Kirche, hat diese Schriften differenziert: Was ist glaubhaft, was ist ernsthaft, was mit grosser Wahrscheinlichkeit eine ehrliche Überlieferung. Schlechteres kommt in die Apokryphen. Durch Paulus-Worte ist dann irgendwie alles Ausgesuchte alles geheiligt worden und am Ende der Johannesoffenbarung wird so ein Bibel-Buchabschluss verfasst: Wer da etwas hinzufügt oder wegnimmt, dem werden Pagen vorausgesagt, die ihn/sie dann treffen.
Meine Meinung: Irgendwo gibt es eine Grenze, bei der jeder Mensch und Bibelleser für sich entscheiden muss, wie göttlich das jetzt ist und ins System passt. Damals passte ins System: Gott beauftragt Jesus, Jesus beauftragt Petrus, Petrus beauftragt die Kirche, die Kirche versorgt die Gläubigen. Logisch klar.
Wir wissen, dass sich die ganze „evangelische Welt“ davon verabschiedet hat und tendenziell durch eigenes Lesen der Bibel sich ausreichend unterrichtet fühlt, „was abgeht“ mir Jesus. Mehr schreibe ich mal nicht, weil ich oben schon geschrieben habe, wo ich die Grenzen sehe. Und was hat das mit dem Beitrag zu tun? Warst Du im Boot dabei? Warst Du unter den Jüngern dabei? nein Wir wissen was gemeint ist: Es kommt uns bekannt vor. Weisst Du noch?