Bügelperlenchaos
Kleinigkeiten können viel kaputt machen, aber sie können auch Großes bewirken. Wenn ich daran glaube.
Kleinigkeiten können viel kaputt machen, aber sie können auch Großes bewirken. Wenn ich daran glaube.
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Im Beitrag sind 2 Arten von Glauben angesprochen.
1) Der Senfkornglaube, den Jesus anspricht (und der reichen würde)
2) Der Glaube der Tochter, die weiss: Setze ich ein Samenkorn in die Erde, fängt die Pflanze (die rational gesehen jetzt noch keine Pflanze ist) das Wachsen an.
Ich stehe den Leuten gegenüber, die die ganze Bibel als fehlerlos und vollkommen Gott-gewollt glauben können und wollen. Sie haben einen grossen und starken Glauben.
Ich betrachte diesen Glauben als keinen grossen Glauben, sondern teilweise sogar als hirnrissig. Alle mögen mir das als private Meinung anerkennen, ich erkenne andere Meinungen ebenfalls an, sofern sie in lauterer Natur und mit fairer Kultur geäussert werden.
Mein Glaube, der noch übrig ist, ist ein Senfkornglaube, nämlich an den Teil zu glauben, der deshalb immer noch glaubwürdig erscheint (z.B. dass Jesus von den Toten auferstanden ist, wie er es angekündigt hat und die Jünger anfangs gar nicht glauben wollten).
Und weil Jesus auferstanden ist, steckt eine Schöpferkraft und Erneuerungs-Kraft dahinter, die alles wieder nachrichten (interessant hier das Wort «Nachrichten») kann, was Folter-Menschen angerichtet haben am Leib Jesu.