„Leben und leben lassen“…. das hat Dominic Kirchner-Schmidt erst einmal lernen müssen: Dass Menschen einfach so ganz anders sein können und auch sind. Dass Menschen etwas Wunderbares, aber auch etwas sehr Verwirrendes an sich haben. Dass Gott echt mutig war, als er „den Menschen nur ein wenig niedriger gemacht hat, als sich selbst“.
Gottes Vielfalt im Menschen entdecken, ertragen und lieben lernen. Das musste der Sozialpädagoge, evangelische Theologe und Sozialbetriebswirt für sich verstehen lernen. Dass Gott so wunderbar, geheimnisvoll, aber auch so überraschend sein kann. Alle Eigenheiten Gottes spiegeln sich im Menschen wider, ob man nun an Gott glaubt oder nicht. Diese Vielfalt Gottes den Menschen nahebringen, das ist für Dominic an jedem neuen Tag ein Grund aufzustehen.
Lebensretter
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserJa, sie wollen das tun. Obwohl es gefährlich ist. Denn sie wissen, wenn sie nicht kommen, werden andere noch mehr leiden.
Weit weg und doch zuhause
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserHeimat ist kein Kitschfilm, sondern etwas in uns. Wer es gefunden hat, kann es mitnehmen. Sogar ans andere Ende der Welt.
Letzter Platz
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserSchlimm genug, wenn sich jemand als Verlierer fühlt. Noch schlimmer, wenn man ihn das auch noch spüren lässt.
Kompliment!
/0 Kommentare/in andacht /von Anja Kieser„Mensch, der kann das aber toll…“. Oft gedacht, aber selten ausgesprochen. Der andere weiß das ja bestimmt schon, außerdem ist Bescheidenheit eine Zier. Aber besser lebt man ohne ihr.
Gemischtes Doppel
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserNicht nur in der Keksdose ist Abwechslung gern gesehen. Auch Menschen tut eine Mischung gut.
Bitte pusten!
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserWunden müssen verbunden werden, klar. Und von der richtigen Person gesehen werden.
Ortskundig
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserWer weiß, wie der Ort aussieht, den er sucht, der findet ihn auch. Manchmal muss man dafür nicht mal wegfahren
Muss ich haben!
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserDie Werbung weiß es besser als wir: Was wir haben müssen. Um dagegen zu halten, sind keine Blicke in Prospekte, sondern in die Seele hilfreich.
Faszination Adler
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserWenn die Gedanken zu schwer werden, wenn aus Nachdenken Grübeln wird, dann brauchen wir jemanden, der uns den Weg zur Freiheit weist.
Das Ende der Machbarkeit
/0 Kommentare/in andacht /von Anja Kieser„Mach dein Ding!“, fordert eine Baumarktkette ihre Kunden auf. Aber manches können wir nichts selbst machen, so sehr wir es auch wollen.
Motivierte werden allein gelassen
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserWenn die Nörgler, Skeptiker und Bedenkenträger den Ton angeben, wenden wir uns genervt ab. Verständlich ist das, aber ist das auch sinnvoll?
Der Mond ist ein leichtes Ziel
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserDie erste Mondlandung war fast eine Heldentat. Einzigartig, genial, atemberaubend. Dabei warten viel größere Heldentaten auf uns. Hier auf der Erde.
Liebe macht schön
/0 Kommentare/in andacht /von Anja Kieser„Lieben heißt, einen Menschen so zu sehen, wie Gott ihn meint.“ Dostojewskij. Das klingt groß, aber wie meint Gott mich denn?
Sitzen geblieben
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserEiner ist immer der Dumme. So ist das eben. Manchmal ist aber immer der Gleiche der Dumme. Dann braucht es jemanden, der sich hinter ihn stellt.
Bildungsmaschine Kind
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserBildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Ohne Bildung keine Zukunft. Diese Überzeugung macht momentan Karriere. Aber macht sie auch glücklich?
Marsch gegen die Konventionen
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserAn Weihnachten lässt sich Jesus noch klein und niedlich darstellen. Ostern lässt das nicht mehr zu. Es ist der Auslöser für engagiertes Handeln.