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„Frieden schaffen ohne Waffen.“ Die Friedensbewegung war sich darin sicher: Nur so geht es. Stimmt das noch? Oder wurden wir eines Besseren belehrt?
von Benjamin ElsnerAlle Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Hierunter fallen neben Audio-Dateien auch Textbeiträge, Fotografien, Broschüren wie auch Präsentationen. Bitte beachten Sie, dass ein Urheberrechtsschutz unabhängig von einer Registrierung, Eintragung oder einer Kennzeichnung beispielsweise mit ©️ besteht.
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Foto: (c) radio m, Mühlmann 
Foto:@ Erik Mehringer 
Foto: @ radio m
Jesus predigte vom Frieden, wurde aber zu Tode gefoltert.
Das ist die Realität auf Erden.
Im Krieg gewinnt immer der, der die Übermacht hat.
Das ist die Realität auf Erden.
Übermacht kann die allgemeine Volksmeinung sein, es kann und muss auch waffentechnische Überlegenheit sein.
Jesus war ca. 3 Jahre öffentlich wirksam hier auf der Erde als Mensch.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Nun nahm ihn die nichtjüdische Welt viel stärker auf und machte ihn zu ihrem Religionsstifter und später wurden „die Seinen von Jesus“ mit unvorstellbarer Grausamkeit und unvorstellbarer Konsequenz verfolgt und planmässig vernichtet – von uns Deutschen!.
Das war die Realität auf Erden.
Als Deutscher sollte man nicht all zu schnell von Frieden reden (zu meinen oder zu predigen, man wisse, wie es geht). Frieden erhalten, ist eine hochkomplexe Angelegenheit. Die Bibel macht Sollvorgaben.
Ein Volk das überleben will, muss wehrhaft sein und auf seinen guten Charakter dabei immer extrem stark aufpassen. Meine Meinung.
Nur das Gute schämt sich, wenn Böses entstanden ist.
Minderheiten, die wertvoll sind, müssen geschützt werden durch mächtigere Kräfte, als sie ihr Gegner hat. Im 2. Weltkrieg war es eben die USA, die das Massenschlachten an den J. beenden konnte.
Die Welt wird wieder durcheinander geworfen, aber das passiert auch durch die Smartphone-Menschen selbst (mithilfe derer Machtmittel).