Herz und Verstand
Die beiden gehen nicht immer zusammen, aber zusammen sind sie unschlagbar.
Die beiden gehen nicht immer zusammen, aber zusammen sind sie unschlagbar.
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Lieber Benjamin, Danke für den Beitrag.
Es ist sehr gut, wenn man Gott persönlich lieben kann (das ist wohl mit dem Begriff „Herz“ gemeint).
Was liebt man dann?
Antwort: Seine eigene Vorstellung von Gott, liebt man dann.
Ich habe bei den sog. Fundamentalisten (für die jedes Wort oder jeder Satz-Abschnitt Gottes Wort ist in der Bibel), die allergrösste Überzeugung vorgefunden. Ich habe eine innere Überzeugung berichtet bekommen, dass Herz und Verstehen (ich rede mal nicht von Verstand hier) die volle gleichrangige Empfindung hat und Jesus voll von diesen Menschen verbal vereinnahmt wird. Diese Menschen können über alle Unzulänglichkeiten, die es in der Bibel gibt, mit einer Inbrunst von Überzeugung hinwegfegen und Leute aus der Psychiatrie z.B. sehr leicht in die „Böse Geister“- Definitionswelt hineindefinieren (das nur als Beispiel, was dieser Fundamentalismus bewirkt).
Meine Meinung: Ist jemand zu fundamentalistisch, verliert er/sie Jesus dabei.
Was ist das für eine Aussage: Kann man das einordnen in Herz und Verstand oder ist es eher eine „herauskristallisierte Erkenntnis“ zum christlichen Glauben?
Einfache Formel:
Zu wenig Bibelglaube, wenig Jesus, zu viel Bibelglaube, wieder weniger Jesus.
Menschen sind heutzutage so extrem unterschiedlich und extrem individuell. Herz und Verstand ist bei jedem anders.
Bringt es überhaupt etwas, richtig zu liegen?
Ich vermute, dass die meisten Menschen inzwischen denken: Das was mir am meisten bringt ist richtig. Nur verantwortungsbewusste Menschen quälen sich mit einer Wahrheitssuche herum, die vor Gott Bestand hat. Mit Bestand: Herz und Verstand