Keine Träne verloren

Wir sehen momentan unendliches Leid, aber es ist bei weitem nicht das einzige in unserer Welt. Wie hält man das aus?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Da taucht es wieder auf: Das kleine Kind, der kleine Junge
    Im Beitrag geht es um Trost.
    Welchen Trost geben wir wirklich?

    Ich fand früher den Trost gut:
    Warts ab, Gott wird gegen das Böse siegen, früher oder später.
    Dein Vater ist für eine gute Sache gestorben.
    Noch schlimmer ist es, für eine sinnlose oder falsche Sache zu sterben, was bei russischen Soldaten eher der Fall ist (zumindest moralisch).
    Und von uns West-Europäern ist es zu viel verlangt, so ein Risiko freiwillig einzugehen.
    Dein Vater war mutig und daher darfst Du stolz sein und es wird Dich stark machen fürs Leben.

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