Märchenzeit

Novemberwetter, Kaminofen, Tee und ein schönes Märchen- gibt’s was Schöneres?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Ja das sind Tugenden, mit denen das Christentum stärker glänzen könnte: Liebe, Licht, Hoffnung und Zuneigung schenken.
    In welche Falle ich gerne tappe: Es muss zuerst stimmen, bevor ich Liebe und Zuneigung gebe. Oft wird auch der Hilfsbedürftige zurechtgeknetet: Der Obdachlose darf dabei nicht Alkohol-Geruch haben und ausfällig daherreden. Der behinderte Mensch muss ein lieber Mensch sein, der nicht „kotzt und schimpft“ wegen seiner Lebenssituation.
    Ja — dann bekommen diese Menschen die christliche Liebe.
    Bei den Heilungswundern wird auch der Eindruck vermittelt: Das passt, was die Person für eine Lebenseinstellung hat, er ist halt nur blind und wenn die Blindheit weg wäre, ist dann bei der Person alles wieder gut.
    Gott hat uns schon geliebt, als wir noch Sünder waren.
    Der Satz impliziert: Wenn wir dann mit Gott unterwegs sind, sollen wir auch keine Sünder mehr sein. Und bei der Sünde gibt es dann auch so eine Eigendynamik: Rauchen, Stehlen, verbal verletzen…. Da suche ich mir wie beim Bettler und beim Behinderten was raus, was mir passt, worauf ich gerne achte.
    Der Mensch ist ein komplexes Wesen.
    Wichtig ist: Es soll Gott/Jesus wirklich Freude machen, was wir machen, dann ist es gut.
    Oder für Babbler: „Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.“
    Nicht so viel reden/schreiben, lieber zur Feuerwehr eintreten – mach ich aber auch nicht.

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