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Die klassische Frage des Personalchefs ist ein guter Start ins neue Jahr – und mir selbst kann ich sie sogar ehrlich beantworten!
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Der Gott der mich durch und durch kennt und liebt, fragen: «Wie soll es weitergehen?»
Die Frage zu stellen, finde ich ausgesprochen gut!
Kennen Sie den Satz: «Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.»?
Erstaunlicherweise klingt er wie ein Bibelvers, aber es gibt diesen Vers in der Bibel nicht.
In der Esoterik-Szene wird dem Glück, das Du hast, oder oben noch nicht hast, eine enorme Bedeutung zugemessen. Es wird auch dem Weg, um zu diesem Glück zu kommen, eine enorme Bedeutung und ein enormer Zeitaufwand zugemessen.
Im Christentum gibt es auch die Komponente des «Leidens für was Gutes».
Ich glaube, man sollte dem Satz «Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott» grosse Bedeutung zumessen aber eben nicht zu stark betonen auf die Selbsthilfe. Was würde es eigentlich bedeuten, zu stark auf Gottes-Hilfe zu bauen und sich eben selbst nur ganz wenig zu helfen (und nur ganz wenig selbst sich um sein eigenes Glück zu kümmern)?
Ein sozialistischer Staat, der für alles sorgt und Du brauchst nur Grundeinkommen, weiter nichts?
Im christlichen Glauben baut man spezifische Talente aus, die man von Natur hat (bzw. vom Schöpfer-Gott hat) als Startbasis ins Leben. Und was ist die Belohnung dafür? Glück, Zufriedenheit oder wie ich es aus einer Bibelübersetzung kenne: volles Genüge.
Was ist «volles Genüge»?
Volles Genüge ist so etwas wie Grund-Vertrauen in Gott, dass wenig haben oder sein (oder weniger als andere zu haben und zu sein) nicht unbedingt heissen muss, dass es zu wenig ist. Das Wenige, was da noch fehlt, gibt Dir der Glaube und die Zugehörigkeit zu Gottes cooler Engelwelt (Ich denk und glaube mal, diese Engelwelt ist cool!).
Vielleicht wäre der Satz so in der Form eine Reifestufe besser: «Hilf Dir selbst und Gott/Jesus hilft Dir auch!»