Wozu Auto?

Ein Auto braucht man. Ein eigenes. So sind wir es zumindest mehrheitlich gewöhnt, aber stimmt es deshalb? Und was hält uns davon ab, Alternativen auszuprobieren?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Lieber Benjamin
    Ich kenne Leute, die sind so nett, dass man sich in ihrer Gegenwart schon peinlich fühlt. Sprich: Ich spüre, dass ich so nicht sein kann und auch so vertrauensvoll nicht aufgezogen wurde (vorwiegend durch meine Eltern und in 2. Linie durch Deutschland und in 3. Linie von der Vergangenheitswirkung Deutschlands). Ich kann heute selbst spüren, was Schweizern an Deutschen «auffällig» erscheint.
    Ich kenne einen Mann, der schon vor ca. 40 Jahre eifrig eine Mitfahrzentrale gegründet hat in einem bayerischen Ort. Er ist an Krebs gestorben. Gute Menschen sterben leichter, weil sie sich dauerhafter überlasten als Menschen, die zum Egoismus oder zur Engstirnigkeit neigen.
    Wenn hier mit dieser Radio-Arbeit wirklich was an dieser Welt verändert werden soll, dann dringt doch bitte in die Tiefen des Menschseins ein, und sorgt dort für Heilung, für Durchblick und für Mitgefühl und einen lieben Jesus. Dann leiht automatisch der Nachbar Dir das Auto aus, oder der Nachbar weiss: Den kann ich fragen, ohne dass ich mich schämen muss oder hinterher blöd dasteh. Dein Reden wirkt wie: Seid doch bitte locker schlau – easy – easy -easy. Klar kann sich eine Gesellschaft verändern, aber das geschieht über Armut, wenn der Mensch nicht von innen her weicher wird (und im Krieg kann der Mensch schlechter überleben, wenn er zu weich ist).
    Wir haben es nur noch mit Überlebenden zu tun, vergiss das nicht.

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