Bei diesen Radiosendern sind wir zu hören:
radio m ‐ Hörfunkagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) im Auftrag der VEF.
„Vielleicht geht’s ja doch!“ Benjamin Elsner genießt die Herausforderung. Neben Radio, Fotografie, Youtube und Werbung kümmert er sich um die Technik bei radio m und gibt sein Wissen gerne weiter. Motiviert von Gottes Versprechen, dass mit ihm mehr geht, als wir denken, geht er gerne auch mal Wege, die eher unmöglich scheinen.
So hat er seine Frau überredet, statt eines Familien-Vans ein kleines Elektroauto zu kaufen. Da passen jetzt nicht alle rein, aber seine Idee: „Wenn das Auto spürbar doof ist, hilft das der Welt, denn dann wird Radfahren noch attraktiver.“ Medien macht Benjamin, weil er Inhalte produzieren will, die berühren und zum Nachdenken anregen. Das hat sich seit fast 20 Jahren nicht geändert und in seinem Leben als Christ entdeckt er eine grandiose Grundlage dafür. Deshalb fühlt er sich bei radio m genau richtig!
Beiträge von Benjamin Elsner
Nervensäge
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerDa nervt jemand. Nicht nur ein bisschen. Es wird immer schlimmer. Die Nerven werden dünner und…! Zu spät.
Sinn-los
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWo ist er, der Sinn? Für all die Arbeit, den Ärger, die Einsamkeit. Auf das Warum kommt nicht immer gleich eine Antwort. Aber das Wohin lässt sich klären, wenn wir fragen.
Auf Spurensuche in Auschwitz
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Benjamin Elsner„Die Erinnerung an den Holocaust darf nicht aussterben“, sagen Jugendliche der evangelisch methodistischen Kirche. Damit das Wissen weiterlebt, fahren sie für eine Woche nach Auschwitz. Spurensuche in Auschwitz
Grenzen erfahren
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin Elsner„Freunde sind Menschen, die wissen, dass man sie gerade braucht“ sagt Oscar Wilde. Mit ihnen können wir uns auch an Großes heranwagen.
Und? Was ist aus dir geworden?
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerKaum eine andere Frage macht so viel Angst. Denn jetzt muss sie raus, die Wahrheit.
Lautsprecher
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerTechnik macht’s möglich: Jeder, der will, kann heute öffentlich leben: Fotos, Geistesblitze, Videos – alles ist teilbar, mit dem Rest der Welt. Nur: wen bringen unsere Mit-Teilungen weiter?
Glück ist machbar, Herr Nachbar!
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerNur wie? Die Wissenschaft sagt: wir müssen tätig werden. Also: Ärmel hoch!
Gut Pfad!
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Benjamin ElsnerEin Männlein steht im Walde … und das nicht allein. Graue Kluft, grüner Schal – radio m auf den Spuren der WesleyScouts WesleyScouts
Macht alt klug?
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin Elsner„So ein Altersunterschied macht doch gar nichts aus, wir verstehen uns blendend!“ Diese schöne Erfahrung teilt wohl nicht jeder. Obwohl, mit den Jahren…
Das Glück der Ausgeschlafenen
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerIn der Ruhe liegt die Kraft. Wenn man’s denn weiß…
Friendly Monsters
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Benjamin ElsnerWer hätte gedacht, das sich hinter freundlichen Monstern Künstler verstecken? Und das ist noch nicht mal das weltrekordverdächtige an ihnen. Initiative
Freunde bevorzugt
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerVerwunderlich wäre es nicht, wenn ein Arbeitgeber bevorzugt befreundete Arbeitnehmer einstellen würde. Er hätte ja auch was davon.
Mein Wissen reicht
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWenn die Diskussionen mal wieder ermüden und sich endlos in die Länge ziehen, drängt sich die Frage auf: Worauf kommt es wirklich an? Eine Antwort.
Ich will nicht nach Hause
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWenn’s schief geht, abhauen. Das ist nicht immer sinnvoll, aber auf den ersten Blick die beste Lösung. Dabei kommt es gar nicht immer so schlimm.
Zweiter Frühling gegen die Umwelt
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerEs ist vorbei. Der Gesetzgeber hat gesprochen. Aber er hat die Rechnung nicht mit den Menschen gemacht. Denn Verantwortung lässt sich nicht verordnen.
Diplomatisch über Rot
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerDas wäre schön: Fahren dürfen, wie man will. Ohne Rücksicht auf Blitzer und Kontrollen. Einmal ganz und gar sein eigener Herr sein.