Bei diesen Radiosendern sind wir zu hören:
radio m ‐ Hörfunkagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) im Auftrag der VEF.
„Gut ist, was schnell geht.“ Gerrit weiß, worauf es beim Radio ankommt. Er macht es schließlich schon mehr als ein Vierteljahrhundert lang. Radio ist und bleibt das schnellste Medium der Welt, daran haben auch Fernsehen und Internet bis heute nichts geändert. Und schnell will Gerrit immer sein. Deshalb ist er auch ständig mit dem Rennrad unterwegs. Oder mit dem Waldrennrad. Oder dem Reiserennrad. Oder dem Mountainbike. Rad oder Radio – so sieht das bei Gerrit aus.
Dabei will er vor allem eins: ankommen. Bei den Menschen. Damit sie merken: Der Gott der Bibel ist ein Gott des Heute, der für sie da sein will, damit sie in ihrem Leben Halt und Sinn finden.
Beiträge von Gerrit Mathis
Bloß nicht lachen!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis“Zum Lachen gehen Sie bitte die lange Treppe hinunter und schließen die Tür hinter sich!“ So stellen sich manche Menschen die Christen vor.
Ich – und sonst keiner
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisAn der Spitze wird es einsam, das weiß jeder Champion. Manchem wird seine Spitzenposition aber streitig gemacht. Dann könnte ein Machtwort helfen.
Was alles hätte passieren können
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDas Leben ist voller Überraschungen. Planbar ist nur ein Bruchteil, denkbar ist viel mehr. Aber lohnt es sich, darüber nachzudenken?
Also, das war’s dann
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisAn der Vergangenheit können wir nichts mehr ändern. Ein Blick zurück lohnt sich. Aber dann muss es weitergehen. Nur wie?
Weihnachtsbaum? Abschaffen!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDicke Geschenke, Essen satt, schöner Baum. Was macht Weihnachten zu Weihnachten?
Das Ende des Luxus?
/0 Kommentare/in kompakt /von Gerrit MathisFinanzfragen haben uns im Jahr 2008 überdurchschnittlich beschäftigt, Spendenorganisationen bangen um ihre Existenz. Da wirbt einer unverhohlen für Luxus.
Was bei den Menschen unmöglich ist…
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Matthias Walter… ist bei Gott möglich. – So lautet die Jahreslosung 2009, das Motto der Christen für dieses Jahr. Das klingt schön einfach: Wenn es schwierig wird, Gott macht das! Aber das ist gar nicht gemeint.
Schon mal den Glauben gesehen?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisIch glaube nur, was ich sehe. – Das glauben wir uns selbst doch selbst nicht und beweisen uns im Alltag ständig das Gegenteil.
Weihnachten kann kommen
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDie Vorbereitungen laufen auf vollen Touren. Hoffentlich werde ich noch rechtzeitig fertig! Und wenn nicht?
Ich habe es nicht so gemeint
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisUnd wenn wir den verletzenden Satz doch so gemeint haben? Dann müssen wir uns eine andere Entschuldigung einfallen lassen. Eine naheliegende.
Gibt es jetzt was auf die Mütze?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWie wir uns Gott vorstellen, bestimmt, was wir von ihm erwarten. Aber was Gott tut, das entscheidet er ganz allein. Zu unserem Glück.
Multikulti durch die ganze Welt!
/0 Kommentare/in kompakt /von Gerrit MathisWie feiert ein Multi-Kulti-Kindergarten Advent? Warum sollte man die Bibel besser nicht lesen? Welchen Jahrestag werden wir wahrscheinlich übersehen?
Gut gerüstet
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisEs gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung. Sagen die, die in eine gute Ausrüstung investiert haben. Und wer investiert in mich?
Ich laufe so gerne davon
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisKeiner weiß wie, aber es soll natürlich schnell gehen. An manchen Aufgaben kann man verzweifeln. Aber man muss es nicht.
Einfach mal nichts sagen
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWer nichts sagt, ist kein nichtssagender Mensch. Im Gegenteil. Auch Stille kann vielsagend sein.
Heute schon gestaunt?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis„Bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen!“ „War mir alles schon vorher klar!“ Achtung! Machen nicht erst Überraschungen das Leben besonders?