Bei diesen Radiosendern sind wir zu hören:
radio m ‐ Hörfunkagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) im Auftrag der VEF.
„Gut ist, was schnell geht.“ Gerrit weiß, worauf es beim Radio ankommt. Er macht es schließlich schon mehr als ein Vierteljahrhundert lang. Radio ist und bleibt das schnellste Medium der Welt, daran haben auch Fernsehen und Internet bis heute nichts geändert. Und schnell will Gerrit immer sein. Deshalb ist er auch ständig mit dem Rennrad unterwegs. Oder mit dem Waldrennrad. Oder dem Reiserennrad. Oder dem Mountainbike. Rad oder Radio – so sieht das bei Gerrit aus.
Dabei will er vor allem eins: ankommen. Bei den Menschen. Damit sie merken: Der Gott der Bibel ist ein Gott des Heute, der für sie da sein will, damit sie in ihrem Leben Halt und Sinn finden.
Beiträge von Gerrit Mathis
Die Kunst wegzuhören
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisViel zu wissen, tut gut. Zuviel zu wissen, tut nicht gut. Aber was wir wissen ist eins, von wem wir etwas wissen etwas ganz anderes.
Nicht im Netz verfangen
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Gerrit MathisOhne Werbung geht’s nicht. Sie kurbelt den Verkauf an und finanziert die meisten Medien. Für Kinder ist es aber oft eine Herausforderung, damit richtig umzugehen. Der Erfurter Netcode hat sich diesem Problem angenommen. Gerrit Mathis hat den Vorsitzenden der Initiative Professor Burkhard Fuhs von der Universität Erfurt getroffen.
Verstehste?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis„Was sagt der Typ da?“ „Bin ich der Einzige, der hier nur Bahnhof versteht?“ „Was soll dieses Geschwätz eigentlich?“ Sie kennen diese Gedanken sicherlich. Hoffentlich nicht aus Ihrer Kirche
Morgen!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis„Segen sein“ ist manchmal so einfach. Ein freundliches „Guten Morgen“, zum Beispiel.
Flüstertüte statt Lautsprecher
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis„Wer sich durchsetzen will, muss stärker sein, als alle anderen“. In der freien Wildbahn gilt diese Regel. Bei Gott und in Diskussionen eher nicht.
An ANNA – STRENG GEHEIM
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisSchweißnasse Hände, verschämte Blicke, heimliches Kritzeln unter dem Tisch: Die ersten kleinen Liebesbriefe überbrachte uns nicht der Postbote, sondern der Nebensitzer.
Umleitung
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDer Mensch ist ein Gewohnheitstier. Was kann Gott da tun, um ihn mal wieder in seine Richtung umzulenken? Manchmal hilft da wohl nur eins: Stöpsel ziehen.
Gegen den Wind
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWer ankommen will, der muss sein Ziel kennen. Im Gebirge, bei der Radtour und im Alltag.
Glücklich, glücklicher, am glücklichsten
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWohl dem, der das Glück in seinem Leben findet.
Beweislage: ausreichend
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisGibts ihn jetzt, oder gibts ihn nicht? Das Spielchen um Gottes Existenz wird in jedem Jahrhundert neu ausgeführt. Manche suchen auch ganz gezielt nach Beweisen.
Bitten, betteln und beten
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis2 x Vaterunser, 1x Rosenkranz, jeden Tag 3x individuell beten? Wie man beten soll, darüber herrscht große Uneinigkeit. Und: verändert Gebet bei Gott überhaupt etwas?
Hilfts denn was?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWer so fragt, beginnt wahrscheinlich nie. Dabei zählen gar nicht unsere Großtaten. Unser Alltag kann die Welt verändern. Sagt Franz.
Nur die Ruhe
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDie einen bekommen Nachts kein Auge zu. Die anderen schlummern zwar selig…doch ihnen graut vor dem Tag.
Wirkung bestätigt
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit Mathis„Es hilft wirklich!“ „Ich mach’s täglich“ „Damals konnte ich nichts anderes mehr tun…“ Würden Sie, es auch mal wagen?
Wortwörtlich?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisManchmal muss man Dinge aussprechen, die man eigentlich lieber für sich behalten würde: Kritik, Ärger, schlechte Nachrichten. Wie macht man das bloß, ohne zu lügen?
Zeitweise
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDas war wohl nix. Wo lag der Fehler: Falsch gemacht, oder falscher Zeitpunkt?