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Es lebt sich nicht vom Brot allein. Wohl wahr! Auch wenn es um das Thema „Arbeit“ geht!
von Anja KieserAlle Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Hierunter fallen neben Audio-Dateien auch Textbeiträge, Fotografien, Broschüren wie auch Präsentationen. Bitte beachten Sie, dass ein Urheberrechtsschutz unabhängig von einer Registrierung, Eintragung oder einer Kennzeichnung beispielsweise mit ©️ besteht.
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Wäre doch schade, wenn die Arbeitskraft und die Arbeitslust leiden würde, wenn der Chef nicht ausreichend motiviert, so kam es im Beitrag.
Wie motiviert man Menschen heutzutage? Wer wird Chef heutzutage? Ich will ein wenig kürzertreten, damit es mir persönlich besser geht, so lautet die moderne Formel. Chefs werden dann diejenigen, die weniger gewissenhaft und weniger sozial sind. Diesen Trend gibt es.
Allgemein wird Deutschland ausgequetscht. Es findet ein Wettstreit statt, wer aus diesem Volk etwas herausquetschen darf, meist durch Steuern oder höhere Preise oder durch Gesetze, die z.B. schnell zum Ändern an Heizungssystemen etwas erzwingen.
Es ist ein Wunder, dass Deutschland nach dem Krieg es überhaupt zu so einem Wohlstand geschafft hat. Und diesen Wohlstands-Wachstum hat man uns nur gegönnt, damit der Kommunismus der anderen Seite uns nicht zu sehr attraktiv vorkommt.
Grundsätzlich sollen wir (Deutsche) keine Arbeitskraft und keine Arbeitslust haben, um nicht zu stark zu werden. Wir sind in einer Werte-Falle und in einer Richtungs-Falle. Von aussen bricht «die Wert-gebende Kraft USA» weg. Europa formiert sich und tut sich schwer. Deutschland kann in Europa keine Führungskraft übernehmen, das wäre in gewisser Weise absurd. England ist ausgeschert und Frankreich kann man irgendwie nicht richtig vertrauen. Wenn man Glück vorwärtsbringt, könnte man auf die Staaten schauen, die bisher weniger ins Rampenlicht kamen.
Ich behaupte, dass der Werteverlust auf der Arbeit auf ein gewisses Wegbrechen von übergeordneten richtungsweisenden Werten zurückzuführen ist.
Ich wünsche mir eine Wasser-Pipeline von Norwegen nach Spanien. Solche EU-Projekte wären die, die uns für Europa stark machen. An so einer Arbeit kann man sich gut und gerne beteiligen.
Ja und Gott? Kann man sagen, dass der Frieden, der durch die europäische Staatengemeinschaft möglich ist, von Gott gewollt ist? Wir können diese Friedens-Arbeit nur vor Gott bringen und hoffen, dass ER das gut findet, was wir bisher schon geschafft haben.