Gas sparen
Sparen, sparen, sparen – rät nicht die Bank, sondern erzwingt die Wirklichkeit. Das macht keinen Spaß mehr.
Sparen, sparen, sparen – rät nicht die Bank, sondern erzwingt die Wirklichkeit. Das macht keinen Spaß mehr.
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Lieber Gott, zeige mir, wo ich Hilfe finde.
Ich finde es grauenhaft, dass erst in Leid und Not so eine richtige Auseinandersetzung mit Gottes Wirken, Helfen und Handeln entsteht.
Wenn ich mir Jesus und den Sa.an so als 2 Söhne von Gott vorstellt (nur vereinfacht jetzt für diesen Beitrag), so könnte man durchaus auch behaupten, dass der Sa.an es mehr schafft, dass sich die Leute wieder über Gott Gedanken machen. Wo ist ER? Wie hilft ER/SIE/ES?
Haben wir ein Dilemma mit Gott?
Hat Gott ein Dilemma mit uns Menschen?
Viele Menschen wollten den Glauben los werden, weil «der Glaube» missbraucht wird und heute immer noch missbraucht ist.
Mein mir am nächsten stehender Pastor kann ganz schlecht (bis gar nicht) abstrakt denken. Er denkt nur, was wohl richtig und falsch ist – und verwendet dazu Bibel-Verse.
«Den Glauben missbrauchen» als Phänomen durchdenken, das kann er nicht und das will er auch nicht. Er liegt richtig, daher ist Missbrauch nicht möglich, so sein Denken.
Doch nun zurück zu dem, was in Deutschland, in der Ukraine, in der Türkei, in Russland und im Iran gerade glaubensmässig passiert.
Was ist da los? Kann man das abstrakt durchdenken?
Wie gehen die einzelnen Länder mit «dem Thema Glaube» um?
Wir werden durch den Krieg extrem durchgerüttelt. Gestern hatte ich regelrecht körperliche Schmerzen empfunden, wegen dem Krieg und dass sich die Ukraine-Bevölkerung so durchprügeln lassen muss. Der Stärkere haut einfach drauf und markiert den Starken. Und der Starke muss auch Stärke zeigen, weil er sonst nicht mehr der Starke ist (als der Starke gilt). Viele sehnen sich nach Herzlichkeit, Volksfrieden und Frieden im eigenen Herzen.
«Gezwungen sein zum Sparen» ist ein Raketen-Einschlag ganz in meiner Nähe.