Ich denk an Dich!

Wenn du morgen die Prüfung schreibst, dann denke ich an dich. Ganz bestimmt. ? Tut gut! Oder?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Das mit dem Beten wird oft auch nicht gut erklärt, welches Risiko damit einhergeht.
    Es geht das Risiko einher, dass bei schlimmer werdendem Verlauf nach dem Beten, man nicht nur mit dem Problem selbst (Ich habe z.B. Schiss vor der Prüfung) ein Problem habe, sondern auch mit meinem Glaubensleben. In beiden Bereichen evtl. ein Versagensgefühl zu verkraften zu müssen, wäre mir zu viel.
    Zum Beten braucht es den Glauben, ob man mit kleinen Dingen auch zu Gott kommen kann, oder ob Gott bei kleinen Dingen davon ausgeht, dass man sie einfach selbst löst und überflügelt mit dem was man sonst an Gaben hat.
    Weitere Gefahr: Man gibt evtl. Verantwortung ab, wo man sie selbst hat.
    Weitere mögliche Gefahr: Mit Beten manipuliere ich mich und andere.
    Weitere Gefahr: Man kann mit diesen Praktiken des Betens bigottisch werden.
    Zum Beten braucht es eine gewisse Kultur. Diese Kultur ist nicht richtig beigebracht worden. Man könnte es im Religionsunterricht durchsprechen (besonders die Gefahren auch!).
    Die Kirche will und wollte, dass das Beten mit einem kirchlichen Vorgang verknüpft wird und man z.B. zum Beten dann in die Kirche geht. Hier ist auch religiöser Missbrauch im Spiel. Es ist die Frage, ob beten in der Kirche (Gebäude) oder beten in der Gemeinschaft oder beten im stillen Kämmerlein bei diesem oder jenem Problem das Bessere ist. Ja auch beten will gelernt sein. Und die Frau am Brunnen sprach das Thema sofort an, als Sie mit Jesus in Kontakt trat Joh. Evg. Kap. 4. Für die Beendigung des Krieges und nachfolgende, vernünftigen Frieden: Da bin ich der Meinung, dass viele gemeinsam in der Kirche beten sollen.

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