Kleiner Rest

Es ist gibt diese urwüchsige Redewendung: „Man soll das Kind nicht mit dem Bade ausschütten“. Was das mit meinen heutigen Gedanken zu tun hat? Reinhören.

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Die Hoffnung hochhalten!
    Wir müssen zugeben, dass das von der Tagesform abhängt und von den jüngsten Ereignissen um uns herum. Reden wir statt von Hoffnung von transzendenter Kraft (oder in christlichen Kreisen wird von «Glauben der auch etwas tut» gesprochen).
    Wir reden von der Kraft „trotzdem zu glauben“, trotz der Fehler der vielen Menschen, trotz der Tatsache, dass wir zu viele Menschen auf dieser Erde sind (aus Sicht der Erde) und dass in der Bibel eigentlich der Weltuntergang vorhergesagt ist und Trübsal und Bedrängnis. Das ist ein netter Krimi, wenn man real sicher ist und eine Abscheulichkeit, wenn man betroffen ist z.B. durch Krieg. «Betroffen sein» kann man auch durch Mitgefühl für fremdes Leid.
    Eigentlich werden wir Christen in eine Welt in 2 Extremen zerrissen:
    «Gott lässt alles schief gehen, weil eh eine neue Erde sein wird. Gott lässt alles gut werden». Oft denke ich darüber nach, ob man dieser Bi-Polarität etwas abgewinnen kann in Richtung „psychologisch insgesamt sinnvoll für die Menschheit“. Ohne psychologisches Draufhauen wird der Deckel einfach nicht hochspringen – als Motto dieser Bibel-Inhalte???
    Ja, Hoffnung hochhalten, macht richtig Arbeit. Ich hab mir das Bild von kleinen Inseln auf flüssiger Scheisse überlegt und mir gedacht, ob es private Inseln der Glückseligkeit gibt. Gut der Strand dieser Inseln sieht in dem Bild scheisse aus, aber auf der Insel selbst gibt es lebenswertes Leben, das in seiner Schönheit und Genialität und Feinfühligkeit dort geschützt ist und man wird dort von unsichtbaren Engeln betreut wird. Das ist aber nur ein Erklärungsbild-Versuch!

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