/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Anja Kieser/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgAnja Kieser2009-10-09 00:00:002022-02-07 10:42:45Bist du eine Königin?
Sprachen grenzen ab. Entweder man versteht sie und gehört dazu oder man bleibt außen. Das ist schön für die Insider. Aber wer sieht die anderen? >> Übersetzung der Jugendwörter <<
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Benjamin Elsner/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgBenjamin Elsner2009-09-28 00:00:002022-02-07 10:14:21Blick in den Spiegel
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Anja Kieser/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgAnja Kieser2009-09-24 00:00:002022-02-07 10:42:46Tag am Meer
Die Ungerechtigkeit der Welt kann zu Resignation führen. Oder zum Handeln. Denn Gerechtigkeit heißt, den anderen zu sehen – und ihm zu helfen. Faire Woche
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Gerrit Mathis/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgGerrit Mathis2009-09-18 00:00:002022-02-07 10:27:18Erst stolz, dann stumm
Revanche im Testament
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannGutes tun und nicht darüber reden. Das soll man nicht tun. Aber wenn doch, dann wird es umso überraschender.
Bist du eine Königin?
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserNicht nur Lebensträume sind schön. Auch die Wirklichkeit kann bezaubernd sein. Wenn man das Richtige richtig anschaut.
Los, gehen Sie ran!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWie bekommt man einen Theaterbesucher dazu, das Handy auszuschalten? Man lässt es sich von einem Schauspieler zeigen und lernt von der Bibel.
Feuerwehr fürs Leben
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserDie Welt könnte so gut sein, wären die anderen besser. Denken wir und übersehen: Ein bisschen liegt es auch an uns. Vielleicht nicht nur ein bisschen.
Grantig ins Unrecht
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWer Recht hat, bestimmt. Wer im Unrecht ist, muss sich fügen. Das ist einfach – und stimmt nicht. Wer sich im Recht weiß, macht schnell Fehler.
Endlich Stress!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDas Wochenende ruft und wir kommen. Mit Riesenschritten und Riesenplänen. Es gibt viel zu tun und viel zu verpassen. Wo bleibt da die Ruhe?
Sprechen Sie Deutsch?
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerSprachen grenzen ab. Entweder man versteht sie und gehört dazu oder man bleibt außen. Das ist schön für die Insider. Aber wer sieht die anderen? >> Übersetzung der Jugendwörter <<
Think big!
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserGroße Träume sind schön. Am schönsten wäre es, wenn sie Wirklichkeit werden. Aber dazu fehlt uns meistens der Glaube. Warum eigentlich?
Freunde dopen
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWer auf andere Rücksicht nimmt, ist ein Egoist. Das sprengt unsere Überzeugungen, aber es könnte zutreffen. Ist aber nicht schlimm.
Blick in den Spiegel
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWir werden älter und das kann Angst machen. Denn mit dem Alter kommen zuerst kleine Zipperlein, dann echte Beschwerden. Und eine Hoffnung.
Tag am Meer
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserWas wird der Tag heute bringen? Bleibt alles ruhig oder stürzen schwere Ereignisse über mich herein? Ein Tag am Meer hilft.
Unbequem und heilig
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWer die Augen offen hält, sieht viel, was er nicht sehen will. Aber wer sagt schon, was er sieht, wenn das unschicklich ist? Könnte sich aber lohnen.
Langweilige Welt
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWas die Welt nicht bietet, macht das Internet wett. Hoffen viele Jugendliche. Dabei ist das Leben auch so spannend. Wenn die Begleitung passt.
Fair kaufen!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDie Ungerechtigkeit der Welt kann zu Resignation führen. Oder zum Handeln. Denn Gerechtigkeit heißt, den anderen zu sehen – und ihm zu helfen. Faire Woche
Erst stolz, dann stumm
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisKritik ist eine heikle Angelegenheit. Wir meiden sie, wo wir können. Egal ob wir selbst kritisieren oder kritisiert werden. Aber wem hilft das?
Gute Freunde, schlechte Freunde
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWer berühmt ist, hat keine Freunde. Aber er hat viele Neider und viele, die ihn gerne zum Freund hätten. Was macht wirklich gute Freunde aus?