So viel Zerstörung!

Der Krieg in der Ukraine kennt keine Gewinner. Am Ende ist alles kaputt und dann?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Zerstörung einer guten Sache ist wahrscheinlich am besten zu verstehen, nach einem privaten Streit oder nach einem länger andauernden Konflikt in der Familie. Wobei da dann wieder zu unterscheiden ist: Bin ich mitten drin und gerade betroffen? Ist man nämlich gerade betroffen, kommt das Thema «Angst» oder das Thema «Hass» oder das Thema «Verachtung» oder das Thema «Erschrecken» mit rein ins Spiel. Nein es ist kein Spiel.
    Panzer sind auch nicht böse. Panzer sind nicht unbedingt zum Zerstören wichtig, sondern Panzer können wichtig sein, um sich zu verteidigen. Privat kann man auch einen Panzer anlegen (gemeint ist dabei eher so etwas wie ein Riesen-Schildkröten-Panzen).
    Panzer wie ganze Ritterrüstungen sind durch die Entwicklung von Schusswaffen sinnlos geworden, dafür gibt es heute schusssichere Westen.
    Der Feind drückt dem Feind die Ab-Wehr-Methoden auf.
    Was ist angemessene Verteidigung?
    Was ist unangemessene Verteidigung?
    Klar kann man hier im christlichen Radio unangemessene Verteidigung empfehlen, solange man nicht in der Verantwortung für Volk und Leben und Freiheit des Volkes steht. Klar kann man «Prinzipien» klarstellen. Aber ist das fair? Ich versuche fair zu sein, wenn ich eher in Realpolitik denke.
    In kleinerem Rahmen gelingt mir manchmal schon etwas Besseres und es gelingt mir schon eine Art «Abrüstung» in meinem Herzen.
    Aber alles zu seiner Zeit: Abrüstung und Aufrüstung

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