Überfordernde Forderungen!

Klimaveränderung und Kriege in dieser Welt verlangen von uns ein ständiges Umdenken. Das Leben ist nicht mehr so planbar, wie es das mal war. Wie damit umgehen?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Ich bin ganz offen. Die Bibel berichtet ohne Scham und ohne Umschweife von einer Negativ-Entwicklung, die in der Zerstörung der Erde endet. Gott wird eine neue Erde zur Verfügung stellen, heisst es dort schriftlich.
    Jetzt nehmen wir an, dass Gott aber seine Schöpfung und seine Natur und die Menschen darauf tatsächlich liebenswert und wunderbar empfindet. So wird es auch in vielen Andachten wunderbar „verkauft“ und auch geglaubt.
    Wir sind mit vielen zerstörerischen Effekten konfrontiert und erleben diese Welt zerstörerisch. Unser Verhalten könnte sich sogar anpassen, dass wir geil auf zerstörerisches Handeln werden. Die einen so, die anderen anders und der Gipfel der Geilheit ist doch, es auch noch religiös und besserwisserisch zu untermauern (dass Zerstörung stattfinden muss).
    Nun die Frage, wie man diesen sog. Teuelkreis durchbricht. Auf Gott zu vertrauen, ist die eine Möglichkeit, aber die andere oder zusätzliche Möglichkeit ist, dass möglichst viele Menschen nicht mehr an diesem Zerstörungs-Spiel teilzunehmen (ja es scheint für Viele ein Spiel zu sein, sofern ihnen dieser viele negative Scheiss nicht selbst zu nahe geht).
    «Nicht teilnehmen» reicht aber auch nicht. Man muss den Mut haben sich gegen gewisse Schrift-Passagen aufzulehnen. Doch das ist eine Kunst für sich, weil es viel Eiferer gibt, für die leider gilt «Denn sie wissen nicht, was sie (dadurch) tun», wenn sie sich nicht auflehnen.

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