Urvertrauen

Werdet wie die Kinder. Klein, süß, niedlich oder meinte Jesus etwas Anderes?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    „Vollstes Vertrauen auf Gottes Fürsorge“
    Warum trägt man hier so fett auf? Es wirkt so, dass durch das Wort „Vollstes“, eine gewisse Menge an Menschen von der Kante geschupst werden. Du Kleingläubiger schaffst halt vollstes Vertrauen nicht, also vergiss es, oder überlasse es uns „Profis“. Es würde „Vertrauen auf Gottes Fürsorge“ reichen. Das ist meine Meinung.
    Und macht man es noch genauer würde es bedeuten in der Praxis: Bei Dir lieber Mensch: Versuche das Maximum an Vertrauen, das Du in Gott investieren kannst und nehme Dir ein Beispiel an kleinen Kindern.
    Ich mache es so: Es gibt komplexe Sachen (nehmen wir Nachbarschaftsstreitigkeiten als Beispiel), da ist man manchmal mit „seinem Latein am Ende“. Da kann es sein, dass man sagt: Ich vertraue jetzt auf Gott, dass es gut wird.
    Auf das Thema «Kinder» oder «Kleinkinder» gehe ich jetzt mal nicht gross ein. Kinder klein werden zunehmend missbraucht. In Spendenprospekten z.B. auch! Kleine Kinder müssen im Kriegsgebiet z.B. bleiben, damit sie sterben, damit man das als Argument für die «Brutalität des Gegners» missbrauchen kann. Das sind hinterfotzig Spielchen. Sowas zerstört Urvertrauen, das ist richtig. Das Böse regiert. Das Gute regiert aber auch!

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