Zu früh

Stress am Morgen: Erhöht Kummer und Sorgen.

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Der Himmel: Es ist ein Wunder, dass diese Milliarden Tonnen schweren Kolosse (Sterne und Planeten) einfach so „in der Luft hängen“. Nein sie hängen nicht in der Luft, sondern im „Nahezu Vakuum“ quasi im Nichts.
    Früher, als die Erde noch eine Scheibe war, war klar: Da oben ist der Himmel und da unten ist was Düsteres. Heute wissen wir, dass sich in 24h und je nach Jahreszeit das «senkrecht nach oben-Bild» der Himmel ständig ändert. Das ist unvorstellbar.
    Die Maus im Haus, kann sich gerade noch das Haus vorstellen.
    Der Mensch im Universum kann sich gerade noch die Milchstrasse vorstellen.
    Wollte man sich einer anderen Sonne (Ein Leucht-Stern in unserer Milchstrasse) nähern, wie ähnlich nahe dran wie die Erde der Sonne, müsste man in dem einen Fall 4 Jahre lang mit Lichtgeschwindigkeit fliegen (mit ca. 300.000 km/Sekunde, schnellstes bemanntes Raumschiff der Erde bisher: 11 km/Sekunde) und im anderen Fall 10 Jahre. Wir sind eingesperrt in unserem Sonnensystem. Wer raus will müsste aufpassen, dass er auf der langen Reise nicht psychisch krank wird oder sonst wie krank wird. Deshalb habe ich mir mal gedacht, dass Gott vielleicht in allem beliebig flexibel drin sein könnte, was DNA hat. DNA beinhaltet unglaublich viele Informationen und ist extrem intelligent aufgemacht. Aber ich erhebe nicht den Anspruch, dass es stimmen könnte.
    Und All das schreibe ich nur, weil der rotgefärbte Himmel ein Wolkenbild ist und als die Weisen aus dem Morgenland vorangegangen sind, haben sie sicher auch nach einem voranziehendem Wolkenbild geschaut und nicht nach den Sternen geblickt. Trotzdem kann für Jesus durchaus auch ein neuer Stern entstanden sein am Himmel.

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