Sei spontan!

Manchmal ist es gut, wenn man zwei Mal nachdenkt. Manchmal aber auch nicht. Manchmal ist es gut, wenn man auf den Bauch hört und den Kopf abschaltet. Über Bauchmenschen und Kopfmenschen geht es heute und gebetet wird wider allen Zweifel!

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Sehr geehrter Herr Dominic Kirchner Schmidt
    Ich habe genau zugehört. Ich muss sagen, dass ich diese Bibelstelle (bzw. den Bibelabschnitt) fast nicht kenne, er klang wie neu.
    Interessant ist, dass bei der Stelle, „Du bist Petrus, der Fels“ in der katholischen Bibel noch der Zusatz steht: Und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen. Nun ich frage mich, ob Jesus diese Kirche wollte oder ob Menschen diese Art Kirche wollten und die Schrift dazu benutzen. Das ist mein erster Gedanke.
    Der 2. Gedanke ist der, dass sie das so schön lieblich soft und ohne Schwierigkeiten rüberbringen und den Preis weglassen, den die Jünger zahlen mussten. Die Jünger wussten alle, dass sie den Märtyyrertood und bis dahin einiges durchmachen werden. Nur bei Johannes lies es Jesus offen, ob ihm dieses Schicksal erspart bleibt. Also kommt Dominic Kirchner und macht aber eine ganz softe Geschichte daraus: Jesus vertrauen und alles wird gut (ohne Verfolgung). So sagte es mal ein ir. Flüchhtling (Geflüchteter aus einem anderen Land mit Todesstrafe auf Glaubensabweichung) nach einer Taufe und sein Leben verlief aber bisher die ganze Zeit stressig mit ständigen Krankheiten.
    Der 3. Gedanke ist der, dass Hr. Mathis betete: „Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern erlöse uns von dem Bösen“. Diese Stelle wollte der amtierende Papst so oder ähnlich geändert haben, weil er (und viele andere auch) davon ausgehen, dass Gott uns nicht in Versuchung (zum Bösen) führt und da ganz konkret auch ein anderer Bibelvers dazu existiert. Ich hinterfrage, ob man so soft sein darf, weil es vielleicht ein Schutz ist. Sage ich nichts Schlimmes, bleibe ich im Amt. Es gibt eine Art Selbstzensur, die dem Bibelvers in der Einleitung entspricht (religiöse Gutredner) und nun ist die Frage: Verstehen wir, was gemeint war und wem z.B. der Pöbel nachläuft (und warum)? Ich segne Sie in Ihrem Amt (ist erst gemeint!).

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