„Leben und leben lassen“…. das hat Dominic Kirchner-Schmidt erst einmal lernen müssen: Dass Menschen einfach so ganz anders sein können und auch sind. Dass Menschen etwas Wunderbares, aber auch etwas sehr Verwirrendes an sich haben. Dass Gott echt mutig war, als er „den Menschen nur ein wenig niedriger gemacht hat, als sich selbst“.
Gottes Vielfalt im Menschen entdecken, ertragen und lieben lernen. Das musste der Sozialpädagoge, evangelische Theologe und Sozialbetriebswirt für sich verstehen lernen. Dass Gott so wunderbar, geheimnisvoll, aber auch so überraschend sein kann. Alle Eigenheiten Gottes spiegeln sich im Menschen wider, ob man nun an Gott glaubt oder nicht. Diese Vielfalt Gottes den Menschen nahebringen, das ist für Dominic an jedem neuen Tag ein Grund aufzustehen.
Danke für eure Erntedank-Tische!
/0 Kommentare/in aktuell /von Benjamin ElsnerÜppig gedeckte Erntedank-Tische aus ganz Deutschland haben unsere Augen strahlen lassen. Wir waren auf der Suche nach einem schönen Foto, um unseren vielen Spender:innen per Postkarte DANKE zu sagen. Also haben wir in allen Gemeinden der Evangelisch-methodistischen Kirche nach Fotos von Erntedank-Tischen gefragt; Anja Kieser, Koordinatorin der Aktion, war von der Reaktion überwältigt: „Ihr habt […]
Ich braucht Du
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserDer Spiegel ist eine schöne Sache: Ich kann mich darin selbst bewundern. Bloß reicht das nicht: Ohne Du bleibt das Ich leer.
Aus dem tiefen Meer
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserWo Wasser ist, da ist fast immer auch Bewegung. Wo die Bibel von Wasser erzählt, ebenfalls. Damit es uns bewegt.
Beherzt anpacken
/1 Kommentar/in der kleine gottesdienst /von Anja KieserWie schaffe ich es, beherzt anzupacken, wenn andere meine Hilfe brauchen? Indem ich liebe. Aber wen? Eine bekannte Geschichte wartet, ein Psalm gibt Hilfestellung.
Saure Trauben
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserMüssen die Kinder ausbaden, was die Eltern verbockt haben? Oft scheint es so. Aber Gott sieht mich anders – und ich darf das auch.
Aufbruch statt Ausbruch
/3 Kommentare/in andacht /von Anja KieserHier ein bisschen anders, dort ein bisschen neu – das ist nett, aber ein wirklicher Neuanfang sieht ganz anders aus. Allerdings: Wer will den schon?
Vor dem Aufbruch
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserNeue Zeiten, andere Zeiten, das Leben liegt vor uns. Nehmen wir uns doch einen Moment Zeit – und brechen dann auf.
Klären statt urteilen
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserZuerst läuft es gehörig schief und dann wird es für alle ein Desaster – aber Jesus zeigt eine Perspektive.
Kräfte geboren
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserIn der Ruhe liegt die Kraft, sagt der Volksmund. Darin liegt viel Wahrheit, aber erst wenn wir es auch tun, haben wir etwas davon.
Bessere Gerechtigkeit
/0 Kommentare/in der kleine gottesdienst /von Anja KieserJuristen streiten sich, aber das Leben geht seinen eigenen Weg in Sachen Gerechtigkeit – Jesus erklärt es und lebt es vor. Außerdem gibt es fröhliche Worte eines Psalmbeters.
Durchwurschteln?
/1 Kommentar/in andacht /von Anja Kieserirgendwie kommen wir schon durch. Meistens. Aber wem tun wir einen Gefallen, wenn wir uns nicht helfen lassen und uns stattdessen durchwurschteln?
Mutig hinhören!
/2 Kommentare/in andacht /von Anja KieserWenn es unangenehm wird – weghören. Das ist das Einfachste. Aber was, wenn ich genau der bin, der aus unangenehm angenehm machen könnte?
Über den Fluss
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserGrenzen erweitern, Neues entdecken – das soll gut sein. Aber wenn man es versucht, zeigt sich schnell: Das kostet vor allem Kraft.
Wachse hinein
/2 Kommentare/in andacht /von Anja KieserAller Anfang ist schwer. Aber auch danach geht es manchmal anstrengend langsam. Keine Sorge: Das darf so sein.
Im Handeln verstehen
/0 Kommentare/in der kleine gottesdienst /von Anja Kieser„Ich will verstehen, was ich glaube.“ Der Wunsch ist verständlich und sinnvoll, aber wie erfülle ich ihn mir? Nicht allein durch Denken, zeigt uns Philippus. Und ein Psalmwort hilft uns zu danken.
Zärtlichkeit bezeugen
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserDie Welt wirkt brutal, hart und unbarmherzig. Können wir irgendetwas daran ändern? Können wir irgendetwas bewirken?