„Leben und leben lassen“…. das hat Dominic Kirchner-Schmidt erst einmal lernen müssen: Dass Menschen einfach so ganz anders sein können und auch sind. Dass Menschen etwas Wunderbares, aber auch etwas sehr Verwirrendes an sich haben. Dass Gott echt mutig war, als er „den Menschen nur ein wenig niedriger gemacht hat, als sich selbst“.
Gottes Vielfalt im Menschen entdecken, ertragen und lieben lernen. Das musste der Sozialpädagoge, evangelische Theologe und Sozialbetriebswirt für sich verstehen lernen. Dass Gott so wunderbar, geheimnisvoll, aber auch so überraschend sein kann. Alle Eigenheiten Gottes spiegeln sich im Menschen wider, ob man nun an Gott glaubt oder nicht. Diese Vielfalt Gottes den Menschen nahebringen, das ist für Dominic an jedem neuen Tag ein Grund aufzustehen.
Bloß ein Maulwurfhügel
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserWas ist ein echtes Problem? Was nur ein Problemchen? Das richtig einordnen zu können, hilft unheimlich und entlastet sehr. Wohl dem, der es kann.
Nur „befriedigend“?
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserSchulnoten sind Schuldnoten. „Was habe ich falsch gemacht?“ – Das zeigen sie ohne Erbarmen. Ob uns das hilft?
Du sollst ein Segen sein!
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserGesegnet werden – das klingt für Christen schön und gut, nötig und sinnvoll. Aber selbst ein Segen sein? Das ist nochmal eine andere Qualität.
So ein Bart!
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserAlte Geschichten sind vor allem eins: alt. Oder auch nicht. Sie müssen mehr sein, sonst würden wir sie nicht wieder und wieder erzählen.
Tief einatmen
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserAtmen hilft. Tief atmen hilft mehr. Und es sind nicht die fernöstlichen Religionen, die es entdeckt haben. Gott hat sich selbst schon so genannt.
Teile!
/0 Kommentare/in aktuell /von Benjamin ElsnerDie Sommerausgabe von „radio m AKTUELL“ So geht Missionieren mit uns! „Glauben teilen“ und mit radio m Mit-Missionar werden! Lesen Sie in unserem aktuellen Flyer, wie das geht, wo Sie uns überall hören können und was es sonst noch Neues gibt. Wir senden Ihnen den Flyer gerne per Post zu. Jetzt Flyer anfordern. Gerne können Sie […]
Lass los! Lauf los!
/0 Kommentare/in der kleine gottesdienst /von Anja KieserEin Rückblick auf unser bisheriges Leben fällt schnell ungünstig für uns aus. Schönreden hilft da nicht. Aber wenn wir uns dem stellen, kann Gutes entstehen. Wenn wir uns vom Propheten Hesekiel aufrütteln lassen, erleben wir vielleicht, was Worte aus Psalm 103 formulieren.
Hurra, ein Mädchen!
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserWird ein Junge? Wird es ein Mädchen? Warum ist das für uns wichtig, wo wir doch jeden seine Persönlichkeit frei entwickeln lassen wollen?
Offener Kühlschrank
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserOffene Türen sind gut, offene Kühlschränke sind besser. Gott ist wie ein offener Kühlschrank für uns – und es tut gut, das zu erleben.
Stimmen in mir
/0 Kommentare/in der kleine gottesdienst /von Anja KieserWas höre ich und auf wen? Das ist entscheidend dafür, wie ich lebe und welche Entscheidungen ich treffe. Also könnte es Sinn ergeben, sich diese Stimmen bewusst zu machen. Ein Psalmbeter weiß Gottes Worte zu schätzen, ein reicher Mann hat zu lange nicht zugehört.
Backofentage
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserManchmal läuft’s so richtig. So richtig falsch. Dann helfen weder Durchhalteparolen, noch Selbstmitleid, dann ruft der Backofen.
Bis ins Innerste
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserEs mag nur ein Wort sein, aber es bezeichnet etwas, das so tief trifft, wie kaum etwas anderes: Barmherzigkeit.
Schwer geschultert
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserDie Last ist groß, wir tragen schwer daran – und doch schaffen wir es. Manchmal wundert uns das vielleicht – und wir finden später eine Erklärung dafür.
Mut zum Abschied
/0 Kommentare/in der kleine gottesdienst /von Anja KieserAbschiede schmerzen, aber sie lassen sich manchmal nicht vermeiden. Dann brauchen wir Mut und eine Perspektive. Davon erzählen der Evangelist Johannes und der Apostel Paulus.
Nenn’s beim Namen
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserIrgendwie ist alles… blöd. Oder schwer. Oder schlimm. Aber eben irgendwie, schwer zu fassen. Es lohnt sich, den Dingen auf den Grund zu gehen, um sie zu fassen zu kriegen.
Zuerst: Vertrauen!
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserVertrauen muss man sich erarbeiten – das ist unser Job-Mantra. Ganz schön belastend. Es geht auch ganz anders.