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Gegen Ende des Beitrages heisst es: „Liebe kann so verschieden sein auf der lieben-Seite und auf der geliebt-werden-Seite. Es hilft mir der Gedanke, dass Gott mich so liebt, wie ich gerne von Gott geliebt werden würde.“
Machen wir den Satz mal um eine Stufe besser:
„Es hilft mir der Gedanke, dass Gott mich liebt. Ich werde mit grosser Wahrscheinlichkeit sogar so geliebt, wie ich mir das vorstelle und wünsche.“
Ein krasser Spruch von mir war mal, dass wir Gott zur Hure machen: Ich zahle sie, ich sag ihr, wie sie es machen soll, dass es mir maximal gefällt. Ich zahle für das (suche die mir entsprechende Gemeinde aus), was mir gefällt, nicht für das, was mir nicht gefällt.
Jetzt kann ich Joachim aber auch nur den „System-Fehler“ feststellen. Ich wäre ein Super-Guru, wenn ich sagen könnte: Ich weiss, Gott liebt Dich, geh froh durch den Tag und durch alle weiteren Tage!!!
Der reiche Jüngling wollte sich bei Jesus wahrscheinlich so ein Lob abholen, hat aber nicht geklappt so. Jeder spürt: Die Liebe bei Jesus fordert weiter.
Die absolute Oberliebe bei Jesus ist: Ich gehe für seine Sache in den Tod. Petrus grosse Klappe und im Ernstfall, na ja. – Aber Jesus geht sehr verständnisvoll und gnädig mit ihm um. Jesus fragt: Liebst Du mich? Petrus: Bin ich schwul oder was? – Nein! Petrus wusste schon was Jesus mit der Frage meint!:
Stehst Du ganz ganz und gar hinter meiner Mission hier auf der Erde und liebst Du mich als Mensch-Jesus und als Gott-Jesus, wie den allerbesten Freund, für den Du tausend Tränen weinst, falls ich zu früh sterben sollte.
Und dieser Kreis Menschen wird ganz ganz klein.
Die allgemeine Liebe des Otto-normalbürger und unreligiösen Menschen lässt sich dann eher festmachen, dass Gott diesen Menschen als Teil seiner gewollten Schöpfung sieht und liebt. Und wie gesagt, die Frau am Brunnen Joh. Kapitel 4. Die Arme wird mehr von Gott-Jesus geliebt, als sie dachte, trotz ihres verkorksten Lebens!