Kerstin Mühlmann

Kerstin Mühlmann steht vor einem Efoi bewachsenen Baumstamm. Sie trägt ein weißes Top mit einem roten Blaser darüber.

Was wächst denn da? Leidenschaftlich neugierig war Kerstin Mühlmann schon immer, außerdem beobachtet sie gern. Kleine Pflänzchen in ihrem Garten und erst recht die Welt um sie herum. Das Radio war ihr schon früh ständiger Begleiter, Gott auch. Das eine gab ihr Schwung, der andere Halt und Sinn.

Zusammen wuchs daraus ein beruflicher Volltreffer: kommunizieren, moderieren, schulen, mit Worten jonglieren, spannende Themen und Menschen für Interviews aufspüren. Es gibt so viel Wissenswertes, Hoffnungsvolles und Hilfreiches weiterzusagen, findet Kerstin. Das will sie tun und blüht dabei auf, als Christin und Journalistin und steckt ihre Nase tief in Agenturmeldungen, Webseiten und Blogs. Privat staunt sie vor allem im Garten, wenn ihre Familie sie lässt, wie wild und eigensinnig Gottes Schöpfung ist, und versucht schneller zu sein als der Giersch.

Beiträge von Kerstin Mühlmann

Rassismus? Ich kenne nichts anderes!

Juandalynn Abernathy ist als Schwarze in den USA geboren. Das Ende der Rassentrennung hat sie als Jugendliche miterlebt, Rassismus bis heute. Auch in Deutschland. Wird sich etwas ändern?

Vertrauen muss man üben!

Das Gegenmittel zu Angst ist nicht Mut, sondern Vertrauen. Das geht nicht auf Knopfdruck, man muss es lernen. Und man kann: von anderen.

Schreibst du mir? Briefe in den Knast

Einsam haben sich viele in den letzten Wochen gefühlt. Ein bisschen wie im Gefängnis. Dort ist es jetzt noch einsamer als sonst. Außer, es kommt mal ein Brief. Mehr zur Brief-Aktion Mehr zum Schwarzen Kreuz

Was tun, wenn’s knallt?

Bei den Nachbarn wird es immer wieder laut. Seit Corona erst recht. Dazu steht in der Zeitung gerade oft etwas zu häuslicher Gewalt. Was tun, was besser lassen? Eine Sozialarbeiterin weiß Rat. Hilfe-Telefon: Beratung und Hilfe für Opfer von Gewalt Frauenhauskoordinierung: Frauenhäuser bundesweit

Mama?? Ich wollte dir nur danke sagen…

Muttertag. Für viele Mütter ein schwieriger Tag. Dabei ist die Idee dahinter wirklich gut: Einem Menschen aus ganzem Herzen danke sagen und ihn würdigen.

Ohne Sie wird’s still

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