Abonnieren:
Die schönste Karriereleiter nützt nichts, wenn sie an der falschen Stelle steht. Es lohnt sich, vorher zu schauen. Und dann mutig loszugehen, auch wenn es schiefgeht.
von Stefan ReinhardtAlle Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Hierunter fallen neben Audio-Dateien auch Textbeiträge, Fotografien, Broschüren wie auch Präsentationen. Bitte beachten Sie, dass ein Urheberrechtsschutz unabhängig von einer Registrierung, Eintragung oder einer Kennzeichnung beispielsweise mit ©️ besteht.
An den Inhalten dieser Internetpräsenz hat radio m die alleinigen, ausschließlichen Nutzungsrechte. Sollten Sie Audioinhalte weiterempfehlen wollen, benutzen Sie dazu bitte ausschließlich die angebotene Funktion unter „Teilen“! Eine Vervielfältigung, Bearbeitung, Veränderung, Nachdruck, Veröffentlichung, Vorführung etc. ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung von radio m zulässig. Anfragen hierzu nehmen wir gerne unter info@radio-m.de entgegen.
radio m ‐ Hörfunkagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) im Auftrag der VEF.
In der christlichen Szene gibt es die Tendenz, Erfolg oder das Streben nach Erfolg schlecht zu reden, obwohl es Bibelstellen oder Gleichnisse gibt, die geradezu dazu auffordern die eignen Talente zu verdoppeln. Ja Gott ist sogar sauer, wenn jemand sich mit einem Talent zufrieden gibt und dann nur ein Talent zurück gibt, weil Gott falsch eingeschätzt wurde in seinem Charakter. Klar gibt es auch Bibelstellen die anders argumentieren, aber da geht es um Gier, also mehr als nur Erfolg zu haben. Oder es geht darum nicht ausgewogen zu leben, nach dem Motto: Jetzt gebe ich Vollgas, damit ich mich hinterher um so mehr an meinem Reichtum erlagen kann.