Glaube nicht!

Manchmal sind wir gut beraten, das mit dem Glauben zu lassen. Es tut uns nicht gut und wir sollten unserem Glauben etwas entgegensetzen.

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Es gibt Bereiche, in denen ich empfindlich geworden bin.
    Das Richtige zu sagen, aber mit der falschen Methode (Moh. durch Jesus ersetzen, und dann immer noch gleichartig glauben – als Beispiel)
    Das Richtige so anwenden, dass Missbrauch auf der bösen Seite dann ganz einfach auszulösen ist (In der Bibel steht was von «in den Feuerofen werfen», also liegt es nahe, das auch mal so zu machen – nur als Beispiel, dieses Thema ist eigentlich zu schwer).

    Hier bei dem Beitrag kam mir ein neue Fehler-Möglichkeit.
    Man nutzt ein Beispiel aus einem anderen Bereich, um dann in dem Bereich, in dem man sich bewegen will, etwas sagen zu können.

    Depression ist grundsätzlich eine Krankheit, schwere Depression sowieso.
    Das ist ein Bereich, in dem eigene Gesetze gelten. – Fachwissen ist gefragt und Geduld

    Es gibt noch den halbdepressiven Zustand, in dem man gerne grübelt, aber das Grübeln oft nichts bringt. Da muss man wissen: Bin ich jetzt in einer ernst zu nehmen Krise oder fühle ich mir nur so???

    Nun gibt es auch den Bereich, in dem ich ganz normal nachdenken kann. Die allermeisten Bibelstellen gehören dazu. Sie setze klares Denkvermögen voraus. Nachrichtensendungen gehen davon aus, dass der Hörer gesund ist. Predigten gehen oft davon aus, dass der Hörer gesund ist. Diese Radio-Beiträge gehen davon aus, dass der Hörer gesund urteilen kann.

    Mein Tip: Sich erst mal bewusst machen, in welchem Zustand bin ich überhaupt. Dann erst Inhalte bearbeiten. Und Gläubige denken gerne in der Depression über Glaubensthemen nach, das ist symptomatisch.

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