Lucky Cash

Hohe Kunst: sich selbst vergeben. Einer hat es verstanden, aber es hat ein bisschen gebraucht.

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Mich würde hier interessieren, was konkret vergeben wurde.
    Mich würde interessieren, was aus der Sicht Gottes IHM so richtig Mühe machte (Gott Mühe machte) Cash als Mann und als erfolgreichen Sänger zu vergeben.
    Ich stellte nämlich fest, dass es so ein bestimmtes Schuldbewusstsein gibt, das gar nicht das Entscheidende für Gott ist.
    Wer sich eine Sünde aussucht, um damit die Vergebung zu feiern, der tut mir leid. Das kommt aber vor. Eine Gemeinde etabliert gewisse Sachen als Sünde und wer sich öffentlich dazu bekennt (bzw. davon abwendet) und so weiter. Gott/Jesus wird sicher oft dabei gähnen.
    Als ich den Film über Cash sah, tat mir z.B. weh, dass er seiner Angebeteten auch von seinen Aufputsch-Pillen geben wollte und es in dem Moment verharmloste, dass er solche Drogen nimmt. Das wäre für mich eine echte Sünde.
    Er führte eine andere Person in Versuchung bzw. verharmloste den Vorgang.
    Ich stelle mir Gott/Jesus so vor, dass ER es hasst, wenn jemand eine/einer seiner besonders Lieben (und das war z.B. Cash´s Angebetete) in Versuchung führt.
    Bei Drogenkonsum sagte mir mal jemand, der in der Schweiz fürs blaue Kreuz arbeitet: Weisst Du Joachim: Oft sind diese Menschen auch ehrlich. Sie halten diese Welt mit ihrer Härte nicht aus und brauchen die Drogen einfach. Wenn wir so austun, als würden wir diese Welt aushalten, kann das auch etwas sein, was „wie Lügen“ ist.
    Damit kann man ein klein wenig entschuldigen, dass jemand Drogen nimmt. Grundsätzlich zerstören Drogen einen Menschen, belasten extrem seine Familie und diese Sache ist ein richtiges Problem für eine Gesellschaft. Drogenkonsum zieht andere Sünden hinter sich her, wie Lügen, Betrügen, Stehlen, Raub, Gewaltandrohung, Zeit-Diebstahl und Frustration anderer, die es gut meinen mit dem Betroffenen / der Betroffenen. Aufhören bitte!

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