Wer, wenn nicht du?
Warum ich? Ja, warum eigentlich? Weil ich gerade blöd rumstehe oder weil es auf mich ankommt?
Warum ich? Ja, warum eigentlich? Weil ich gerade blöd rumstehe oder weil es auf mich ankommt?
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Es ist eine grosse Aufgabe von Pastoren, das „Wort Gottes“ so zu erklären, dass es auf „den kleinen Mann“ heruntergebrochen werden kann. (Heruntergebrochen: Was für ein komisches Wort, fällt mir gerade auf.)
Hier im Beitrag, wird der Auftrag verglichen, den ein Mose bekommen hat, mit dem Auftrag, den eine Bäckersfrau hat. Geht das? Zulässig? Gott-gefälliger Vorgang?
Wenn ich jetzt eine Antwort geben würde, so würde ich so austun, als wüsste ich es. Ich habe mich halt auf Stellen (Bibel-Stellen) konzentriert, in denen Jesus den kleinen Mann anspricht, wobei da auch noch das Phänomen reinspielt: Wie lang ist Jesus dann mit so einem Menschen zusammen? Gibt es eine Begleitung danach? Verbindet sich Jesus nach einer Heilung mit diesem Menschen und dieser Mensch ist dann nicht nur geheilt, sondern dauerhaft mit Gott verbunden?
Es ist so eine faszinierende Abhängigkeit, dass der Mensch auf sich angewiesen ist, aber durchaus auf die Hilfe Gottes vertrauen kann oder soll oder sollte. Und dieses „auf Gott vertrauen können“, entspringt es dann nicht auch der eigenen Willenskraft?
Wir leben und das ist schon mal die Tatsache Nr. 1.
Dann sind wir sehr komplex und vielschichtig, das ist schon mal Tatsache Nr. 2.
Dann müssen viele Sachen zusammenkommen, um psychisch gesund zu sein.
Dann müssen viele Sachen zusammenkommen, um körperlich gesund zu sein.
Wann erringt man eine Goldmedaille im sog. Wettkampf.
Ja der Wettkampf um die besseren Plätze. Bei einer Olympiade ist klar, was das Ziel ist: Wenigstens die Bronze-Medaille holen!
Und bei Gott: Sich wenigstens ein Küsschen von Gott abholen?