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Das Beispiel mit dem Kind: Da will was Positives raus. Das Kind weiss, womit es der Mama für Weihnachten Freunde machen kann, das muss raus.
Ich stelle in der Gesellschaft eine Verrohung der Gefühlswelt fest. Negative Gefühle wollen raus und man will sich auskotzen und andere Menschen ankotzen und man fühlt sich von allem Möglichen angekotzt. Meckern entspricht mehr der Gefühlswelt, als sich freuen. Vielleicht übertreibe ich, vielleicht untertreibe ich.
Das negative „End-Ziel“ hier ist, die Hemmung zu verlieren, Menschen zu töten. Menschen töten, kann man im Krieg oder durch Hinrichtungen.
Gesellschaftliches Ziel wäre nun, die Gesellschaft zu entrohen, weicher zu machen.
Ich bekomme aus meiner Umgebung Schläge ab. So behauptet jemand von mir, ich hätte seinen Schlüsselbund geklaut (was natürlich nicht stimmt), es gibt ihm aber das scheinbare Recht, mit hart zu behandeln.
Puhh, wohin mit so viel negativer Energie? Wie sich selbst entrohen?
Passen solche Worte zu diesem Beitrag? Kleine Kinder: Immer gut, denn dort findet man noch Menschen im Original-Bewusstsein, voller Idealismus und Lebensenergie.
Ja und wir Erwachsene, wo kommt emotionale Hilfe her?
Ich denke, wir Erwachsen sollen gestalten mit aller Kraft und mit aller Erfahrungs-Energie in Richtung: Guten Entwicklungen Raum geben. Gutes und Schlechtes existiert beides zeitgleich nebeneinander.
Danke für den Beitrag.