Hörzu!

Eltern wünschen, Kinder erfüllen – oder auch nicht. Warum tun Kinder einfach nicht, was ihre Eltern ihnen sagen?

1 Kommentar
Kommentare
  1. Joachim S.
    Joachim S. aus der Schweiz sagte:

    Was jetzt wirklich los war mit dem Sohn, wissen wir nicht.
    Für mich hört es sich so an, als ob der Sohn die Grenzen ausloten will.
    Am Anfang der Erzählung gab es ja noch nicht die Amsel, mit der man sein Verhalten hätte begründen können.
    Ich tippe darauf, dass der Sohn die Grenzen wissen will. Wann wird mein Vater mal richtig wütend. Was macht mein Vater, wenn man ihn blockiert bei dem, was er vorhat? Der Beitrag sagt: Unterstell Deinem Sohn nichts Böses dabei und schenke ihm Zeit.
    Wir wissen, dass Zeit eines unserer kostbarsten Güter ist. Ich schenke Zeit diesem Kommentar. Ich schenke Zeit diesem „radion m“ System.
    In Wirklichkeit bin ich nicht selbstlos. Wenn ich diese Möglichkeit nicht hätte, meine Meinung kundzutun, würde mir was fehlen in diesem Leben.
    Mittendrin im Beitrag kommt dieser Satz:
    „Selbst dieser allwissende Gott hört uns zu.“
    Aussagen wie «Wir haben es mit einem allwissenden Gott zu tun», erinnern mich an den Islam. Der «allwissende Gott» ist dann ein Überwachungs-Gott oder ein Gott der das «alles überwachen» gerne macht. Man schreibt Gott etwas zu, womit er «formal anerkennend» zufrieden sein müsste (eigentlich).
    Es ist schwer, Gott hier einen Charakter zuzuweisen. Macht Gott/Jesus alles selbst, oder ist er ein Teamplayer zusammen mit seinen Engeln? Zusammen mit Jesus und der Heiligen Geistin? Hat Gott den Zugang zu einem einzelnen Individuum immer, oder stellt er (Gott/Jesus), diesen Zugang erst her, wenn ein Mensch auffällig wurde, so wie der Sohn im Beitrag? Was nicht passieren darf: Gott-Missbrauch (und unfaires Ausloten seiner Grenzen).

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