Weihnachten ist, was du daraus machst!
Weihnachten kommt. Immer wieder. Immer wieder die gleiche Laier? Oder immer wieder ein tolles Fest? Es liegt wohl an jedem selbst.
Link: Buch: Ein Fest mit vielen Gesichtern
https://fazbuch.de/produkt/ein-fest-mit-vielen-gesichtern/
m
Was soll DAS bei radio???
Ja, diese Frage ist berechtigt. Wir stellen sie uns bei jedem Beitrag. Warum bringen wir das? Manchmal ist die Antwort recht einfach. Manchmal etwas schwieriger.
Hier lag der Fokus darauf, dass wir es bei den von uns zu beliefernden Sendern häufig mit Zuhörer:innen zu tun haben, die immer weniger christlich sozialisiert sind. Dennoch ist unsere Gesellschaft keine, die immer säkularer wird. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit haben viele sehr verschiedene Bilder im Kopf, was Weihanchten ist, wie es gefeiert werden kann usw. Viele haben auch einen großen Stress in diesen Tagen. Vielleicht weil sie einem Weihnachtsfest hinterhertrauern, dass es für sie so nicht mehr gibt; vielleicht weil sie bestimmte Ansprüche an sich und andere haben; vielleicht weil sie in ihrer Familie gerne mal wieder Weihnachten feiern wollen und den Kern, die christliche Botschaft, ins Zentrum stellen wollen, aber der ganze Weihnachtstrubel sie abschreckt; viele haben Angst vor der Weihnachtszeit, weil sie sich einsam fühlen. In den meisten unserer Advents- und Weihnachtsbeiträgen (-andachten) geht es um die christliche Botschaft. Das ist und bleibt unser Kernanliegen. Dafür steht unsere missionarische Arbeit. In diesem Beitrag liegt der Fokus darauf, Menschen Mut zu machen, ihre eigene Haltung gegenüber Weihnachten zu finden und zu überlegen, was bedeutet diese Zeit im Jahr ganz konkret für mich selbst? Wie würde ich denn gerne feiern? Oder eben auch nicht? In dieser Auseinandersetzung mit dem Fest kann ein großer Schatz stecken, der entdeckt werden kann. (Im Buch von Gregor Kursell wird vieles rund um Weihnachten erklärt – Christliches und nicht so Christliches.) Wir wünschen uns, dass Menschen die Frage hören: Was ist Weihnachten für dich? Und dass sie dem nachgehen. Selbst, wenn sie nicht an diesen Gott glauben, der an Weihnachten Mensch geworden ist. Vielleicht entdecken sie unter all den guten Möglichkeiten die Festtage zu gestalten, das Kind in der Krippe ganz neu. Als ein Gott der Liebe und des Friedens für jeden Menschen und die Welt. Dazu tragen hoffentlich auch unsere vielen andere Beiträge bei.
Danke für die kritische und gute Nachfrage.