Es ist sooooo einfach
Einfache Antworten sind klasse. Aber meistens ist eben nicht so einfach.
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Ich halte den Vorgang hier für wenig motivierend. Benjamin geht hier davon aus, dass allein schon, eine geschickte Frage zu stellen, hilft, um mit der Fragen nach Gott weiter zu kommen.
Es gäbe den Ansatz, dass sich das Gute immer wieder durchsetzt. Z.B. Nachkriegsdeutschland und der friedliche Fall der Mauer.
Es gibt den Ansatz, dass die Bibel immer wieder etwas über Gott sagt, wobei die Bibel viel sagt, aber es gibt Qualitätsunterschiede. Entscheidend sind Gottesoffenbarungen, die von Gott ausgingen. Qualitativ schwächer sind Bestrebungen von Menschen. Beispiel Tieropfer: Wenn ich möglichst viele Tiere opfere, ist Gott anwesender (stimmt? stimmt nicht?).
Dann gibt es den Natur-Ansatz über die intelligente Machart der Lebewesen und der Lebensmittel.
Dann gibt es die Betrachtung an das Ursprüngliche ranzugehen, z.B. an das liebliche in Kindern oder Tierkinder sind trollig.
Dann gibt es den Zugang über Unsichtbares, aber für uns Menschen real Erlebbares: Seelenleben, Liebe, Zorn, Trauer, Anbetungshaltung, nicht materiell, aber real.
Unsere Gottes-Beziehung ist gestört und wird gestört, das ist auch fürchterlich real aber Gesamt-Bilanz-mässig wahrscheinlich eher im Positiven. Bei uns Christen zählt die Wahrnehmungsmöglichkeit für Gott/Jesus besonders.