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Grün ist die Hoffnung
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannGrün ist Garten. Hier wächst vieles, manches können wir beeinflussen, vieles nicht. Darauf lässt Gott sich ein.
Gottesgeländer
/0 Kommentare/in andacht /von Stefan ReinhardtAlles neu, unbekannt – das ist nicht nur spannend, das kann auch gefährlich sein. Dann brauchen wir Halt und Orientierung.
Schwer geschultert
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserDie Last ist groß, wir tragen schwer daran – und doch schaffen wir es. Manchmal wundert uns das vielleicht – und wir finden später eine Erklärung dafür.
Berge versetzen!
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerUnsere Fähigkeiten sind groß, unsere Möglichkeiten zahlreich. Schon das ist viel. Aber es geht noch mehr, meint Gott.
Wissen macht Angst
/2 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisMeistens gibt uns Wissen Sicherheit. Aber je mehr wir wissen, desto mehr Gefahren sehen wir auch. Da hilft mehr Wissen dann auch nicht mehr.
Sing dich mutig!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannSingen fällt leicht, wenn es uns gut geht. Aber es hilft auch, dass es uns gut geht. Einen Versuch ist es wert.
Papa!?
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannEinen, der immer für mich da ist – so jemanden wünschen wir uns vielleicht. Eltern würden das gerne sein. Aber es geht besser.
Spart dumme Sprüche
/1 Kommentar/in andacht /von Gerrit MathisDer harte, coole Spruch geht einem manchmal erschreckend schnell über die Lippen. Wer’s verhindern will, muss mehr als seine Sprache im Griff haben.
Nenn’s beim Namen
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserIrgendwie ist alles… blöd. Oder schwer. Oder schlimm. Aber eben irgendwie, schwer zu fassen. Es lohnt sich, den Dingen auf den Grund zu gehen, um sie zu fassen zu kriegen.
Kleine Schritte
/2 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWenn die Probleme groß sind, müssen es auch die Lösungen sein. Vielleicht. Und wenn nicht? Dann könnte meine kleinen Schritte wichtig werden.
Rollend frei
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannEs ist ein feines Instrument der Freiheit: das Fahrrad. Das tut mitten im Leben gut und es zeigt uns etwas über Gott.
Keine Träne verloren
/1 Kommentar/in andacht /von Stefan ReinhardtWir sehen momentan unendliches Leid, aber es ist bei weitem nicht das einzige in unserer Welt. Wie hält man das aus?
Warum macht er das?
/1 Kommentar/in andacht /von Benjamin ElsnerAlles für andere geben und sich dabei in Lebensgefahr begeben? Wer tut so etwas? Und wofür? Vielleicht auch für sich selbst.
Zuerst: Vertrauen!
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserVertrauen muss man sich erarbeiten – das ist unser Job-Mantra. Ganz schön belastend. Es geht auch ganz anders.
Weg isser!
/1 Kommentar/in andacht /von Gerrit MathisEine Mondfinsternis ist Zweierlei: eine Faszination und eine simples physikalisches Phänomen. Wir entscheiden, was wir darin sehen.
Mach nichts!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisFürs Nichtstun ernten wir selten Applaus, aber das ist nicht so schlimm. Lieber kein Applaus als keine Kraft.