der kleine gottesdienst – jeden Sonntag Tiefgang

Barmherzig!

Wer stark ist, braucht keine Barmherzigkeit. Aber die größte Stärke, die wir uns beweisen können, ist, uns einzugestehen, schwach zu sein. Wie Gott hilft, und wem Jesus sich widmet, hören wir.

Keine Angst! Steh auf!

Den Alltag empfinden wir oft als grau und anstrengend, mehr Glanz wäre schön. Den gibt es. Aber es braucht Mut, ihn in den Alltag mitzunehmen. Gott begleitet uns dabei und er ist ein Gott, der das auch kann, erlebt ein Psalmist.

Wer wird mir gerecht?

Vor Gott gerecht zu werden, ist praktisch unmöglich. Aber gefordert ist es dennoch. Wie soll das funktionieren? Paulus hat eine Idee und ein Psalmbeter weiß, warum Gott das beste Gegenüber ist.

15 Marshmallows?

Gibt es ein Zuviel des Guten? Und wenn ja, was will Gott dann für mich? Das Gute oder doch noch mehr? Ein Psalmist besingt den guten Gott, Mose würde ihn gerne sehen.

Wird er dein Freund?

Johannes, der Täufer, und Jesus – das ist schon eine spannende Kombination. Sie ist weit mehr als Ankündiger hier, Angekündigter dort. Es ist Freundschaft. Ein Psalmist feiert, dass Gott das alles auf Ewigkeit anlegt.

Ich befreie dich

Den Unterdrückten Freiheit, den Armen Hoffnung, den gebrochenen Herzen Heilung, allen Gnade. Jesu Regierungserklärung hat es in sich. Auch für mich persönlich. Ein Psalmist pflichtet bei.

Eins mit Gott

Wenn Weihnachten das Fest der Liebe ist, was bedeutet dann Liebe und wie funktioniert die zwischen Gott und mir? Schließlich ist das ein großer Gott und ich so klein, schließlich ist Gott so unerklärlich.

Jetzt freu dich halt!

Freude auf Kommando – das geht nicht. Aber Freude, wenn es mir schlecht geht? Das geht. Paulus hat es vorgemacht und erklärt auch, warum. Auch ein Psalmbeter hat seinen guten Grund.

… bring ich dich durch die Nacht

Gott tröstet. Steht in der Bibel, wird wohl so sein, aber brauche ich noch Trost? Erwachsen und lebenserfahren wie ich bin? Ein Psalmist hat Gott erlebt, ein Gott hat sein Volk erlebt. Und Herbert Grönemeyer hat passende Worte gefunden.

Verliebt in Gott?

Mitten in der Fasten- und Vorbereitungszeit auf Weihnachten begegnet uns ein Text aus dem Hohelied – was soll das? Passt da nicht besser das Psalmwort mit seinem Ruf nach Trost!?

Draußen vor der Tür

Wenn’s klopft, müssen wir uns entscheiden: Öffnen wir oder nicht? Gott wünscht sich zwar, dass wir ihm öffnen, aber warum sollten wir ihm seinen Wunsch erfüllen?

„Hallo, hier bin ich!“

Geht das? Kann ich einfach so zu Gott kommen? Und dann bleiben? So ein paar Bedingungen da schon zu erfüllen, oder? Solches Denken ist weit verbreitet, Jesus sagt selbst etwas dazu. Und ein Psalmbeter weiß, was er an Gott hat.

Wenn Gott richtet

Am Ende wird Gott über uns richten – das klingt bedrohlich. Aber ist es das wirklich? Jesus zeichnet ein anderes Bild. Ein Psalmbeter auch.

Ist doch längst da!

Das Reich Gottes ist der Himmel auf Erden. Oder auch nicht? Alles nur rosarote Wunschvorstellung? Jesus selbst hat sich dazu geäußert. Das gibt es zu hören, außerdem ein Psalmgebet, das Mut machen kann.

Zum Schreien voll

Liebe ist großartig – bis man anfängt, es zu tun. Dann kann es fürchterlich werden, weil sie tiefer geht, als wir es vielleicht ahnen. Das erzählt ein Bibelwort, ein weiteres feiert Gottes Wort.

Viele Wege führen…

… zu Jesus. Und es braucht manchmal Mut, manchmal gute Freunde, den Weg zu ihm zu gehen. Aber er lohnt sich auf jeden Fall, erzählt Evangelist Markus, ein Psalmbeter stimmt zu.